Satellitenbild eines Zyklos

Wir stehen vor zwei großen Klima-Herausforderungen. Erstens: Unbewältigbare Ausmaße des Klimawandels zu vermeiden - durch Klimaschutz. Zweitens: Unvermeidbare Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen - durch Anpassung. Zu beiden arbeitet Germanwatch an gerechten und effizienten Lösungen.

Aktuelles zum Thema

Publikation
Bewertung des Klimagipfels von Durban
Die Erwartungen an den Klimagipfel von Durban waren im Vorfeld äußerst gering. Dieses Hintergrundpapier analysiert und bewertet zentrale Diskussionen und Ergebnisse des Klimagipfels von Durban und zeigt wichtige nächste Schritte auf.
Pressemitteilung
Germanwatch begrüßt grünes Licht durch den EuGH
Germanwatch begrüßt, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) bei seiner heutigen Entscheidung zum CO2-Zertifikatehandel der Empfehlung der Generalanwältin Juliane Kokott gefolgt ist. Damit ist klar, dass die im Februar 2009 in Kraft getretene Richtlinie zum Einbezug der Flugverkehrsemissionen in den europäischen Emissionshandel wie geplant umgesetzt werden kann.
KlimaKompakt Spezial
Welche Ergebnisse hat der Klimagipfel im südafrikanischen Durban gebracht? Und welche Schritte sind nun zu tun? Eine Germanwatch-Kurzanalyse des Klimagipfels 2011 in Südafrika.
Meldung
Schulung für MultiplikatorInnen
Suchen Sie Anregungen zur Vermittlung der Herausforderung Klimawandel mit den Schnittstellen zu Ernährungs-, Energie- und globalen Gerechtigkeitsfragen? Will Ihr Team sicher werden im Umgang mit den aktuellen Fakten in den Bereichen Klimawissenschaft und Klimapolitik? Wollen Sie eigene Positionen und Forderungen an die deutsche und europäische Energie- und Klimapolitik entwickeln? Dazu bietet die abwechslungsreiche 3 bis 5-stündige Schulung viel Anregung und erprobtes Material. Da jede Gruppe und Organisation andere Schwerpunkte setzt, werden die Veranstaltungen mit uns ausführlich vorbesprochen. Ihr Anteil an den Kosten beträgt 150,- € pro Veranstaltung . Wir freuen uns auf Rückfragen und Buchungen.
Publikation
Vergleich der 58 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß
Der Klimaschutz-Index ist ein Instrument, das mehr Transparenz in die internationale Klimapolitik bringen soll. Anhand einheitlicher Kriterien vergleicht und bewertet der KSI die Klimaschutzleistungen von 58 Staaten, die zusammen für mehr als 90 Prozent des globalen energiebedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Pressemitteilung
Ein Durchbruch, der nicht ausreicht
Nach Verlängerung des UN-Klimagipfels haben die große Gruppe der verletzlichen Staaten gemeinsam mit der EU und der Schweiz den USA sowie den großen Schwellenländern den Einstieg in international rechtlich verbindlichen Klimaschutz abgerungen. Allerdings reicht die vereinbarte Ambition noch nicht aus. Sie würde zu mehr als 3 statt maximal 2 Grad Temperaturerhöhung führen.
Pressemitteilung
EU kann Vorreiterkoalition zum Erfolg verhelfen, Blockiererstaaten müssen isoliert werden
Am letzten Tag des UN-Klimagipfels im südafrikanischen Durban fordert die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die EU auf, mit einer breiten Koalition der Verantwortungsvollen die Bremserstaaten USA, Kanada und Russland klimapolitisch zu isolieren.
Pressemitteilung
Weltweite Koalition der Verantwortungsvollen muss voran gehen
Germanwatch und das Climate Action Network Europe haben heute in Durban den Klimaschutz-Index 2012 vorgestellt. Keines der 58 bewerteten Länder hat demnach genug getan, um einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden. Deshalb bleiben wie auch in den Vorjahren die ersten drei Plätze frei. Die nächsten Plätze gehen an Schweden, Großbritannien und Deutschland. Die letzten Plätze belegen Saudi Arabien, Iran und Kasachstan. Insgesamt sind die Ergebnisse von der globalen Wirtschaftskrise geprägt. Dadurch sind in den Schwellenländern die Emissionen vergleichsweise schneller gestiegen als in den Industrieländern.
Pressemitteilung
Deutschland und die EU dürfen den Klimagipfel in Durban nicht scheitern lassen
Zur Halbzeit des UN-Klimagipfels in Durban appelliert die deutsche Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch an den Umweltminister Norbert Röttgen sowie seine europäischen Amtskollegen, sich mutiger für einen positiven Verlauf der Verhandlungen einzusetzen.
Pressemitteilung
Eine kritische Betrachtung der deutschen Klima-Hilfen: Das ist das Ziel einer heute von den drei Entwicklungsorganisationen „Brot für die Welt“, Germanwatch und Oxfam gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichten Internetseite, die die finanziellen Hilfen Deutschlands für Klimaschutz und Anpassung in Entwicklungs- und Schwellenländern analysiert.