Machtlos? Macht los! Jetzt aktiv werden!

Titelbild: Aktiv werden

Hier stellen wir Aktionen und Kampagnen vor, wo Ihr Aktivwerden gefragt ist und geben Tipps, was Sie selber tun können.

Aktuelles

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Ein Aufruf für Demokratie und Menschenrechte

Der Schutz der Menschenwürde und die Umsetzung der Menschenrechte sind zentrale Triebkräfte der Arbeit von Germanwatch. Als eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Deutschlands Politik und Wirtschaft zu "watchen", solidarisieren wir uns aktiv mit Menschen, die etwa von rassistischer, flüchtlingsfeindlicher oder sexistischer Hetze, von demokratie- und teilhabegefährdenden Positionen oder von unfairem staatlichen Handeln betroffen sind - egal von wem diese Tendenzen ausgehen.

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Durch Reparieren sparen und Ressourcen schonen

Reparieren erspart teure Neukäufen und schützt wertvolle Ressourcen und das Klima. Dennoch wird weniger als ein Viertel aller defekten Elektrogeräte repariert. Ein wesentliches Hemmnis für mehr Reparaturen sind die oftmals hohen Kosten, die von vielen im Vergleich zum Neukauf als unverhältnismäßig empfunden werden. Das Land Thüringen hat mit einem Reparaturbonus bereits gute Erfahrungen gemacht: Wer dort ein Gerät reparieren lassen möchte, bekommt bis zur Hälfte der Kosten erstattet. Germanwatch unterstützt eine Petition für einen bundesweiten Reparaturbonus nach dem Thüringer Vorbild.

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Hallo Bundestag, wir müssen reden!
Es wird der größte digitale Klimadialog des Jahres: Bürger:innen, Verbände und Organisationen im ganzen Land starten persönliche Klimagespräche mit so vielen Abgeordneten des Bundestags wie noch nie. Online per Video, und alle gemeinsam an einem einzigen Tag der Klimademokratie am 29. April 2023. Sei auch du dabei!
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Stell Dich an die Seite von Saúl Luciano Lliuya und werde Teil der globalen Nachbarschaft
Vor sieben Jahren ist Saúl Luciano Lliuya aus der peruanischen Andenstadt Huaraz vor ein deutsches Zivilgericht gezogen, um den größten Treibhausgasemittenten Europas – RWE- zur Verantwortung zu ziehen. Was damals seinen Anfang nahm, ist heute ein weltweit beachteter Präzedenzfall für die Frage, ob Großemittenten für den Schutz vor Klimarisiken aufkommen müssen. Zeige ihm jetzt deine Unterstützung!
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Jetzt Appell unterstützen!
Antibiotika verlieren zunehmend ihre Wirkung. Resistenzen gegen Antibiotika und andere antimikrobielle Mittel zählen längst zu einer der größten Bedrohungen für die globale Gesundheit. Im Jahr 2019 starben bereits 1,27 Millionen Menschen direkt an einer Infektion mit resistenten Erregern, bis zum Jahr 2050 werden über 10 Millionen Todesfälle pro Jahr erwartet. Die Politik muss handeln: jetzt. Als Germanwatch setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, vor allem in der Tierhaltung. Gerade der hohe und regelmäßige Einsatz von Antibiotika in der industriellen Tierhaltung begünstigt Resistenzen. Wir wollen die Politik dazu bringen, noch entschiedener als bislang zu handeln. Das Gute ist: 2022 und 2023 stehen viele den Antibiotikaeinsatz betreffende politische wie rechtliche Prozesse und Entscheidungen sowie auch diverse nationale wie transnationale Treffen an. Gemeinsam mit vielen Organisationen aus der Human- und Veterinärmedizin, dem Umwelt- und Tierschutz sowie weiteren Unterstützer:innen haben wir deshalb im vergangenen Jahr einen Appell an die Politik gestartet.
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Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell an die Bundesregierung
Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen die Ukraine hat uns drastisch gezeigt: Mit unserer Energieversorgung sind wir viel zu abhängig von Kohle, Öl und Gas aus den Händen von Despoten. Die Bundesregierung muss Ernst machen mit der Zeitenwende und in einem deutlich entschlosseneren Tempo als bisher den Energieverbrauch drastisch reduzieren und bei Strom, Wärme und Verkehr auf Erneuerbare Energien umsteigen. Nur so erreichen wir Energiesouveränität, sichern den Frieden in Europa und retten das Klima! Wir appellieren an die Bundesregierung und fordern gemeinsam mit anderen Umweltverbänden das größte Investitions- und Maßnahmenprogramm aller Zeiten. Seien auch Sie dabei und unterstützen Sie unsere Forderungen.
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Fragen Sie sich, wie die Digitalisierung so gestaltet werden kann, dass sie zu einer nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft beiträgt? Haben Sie Ideen, wie eine global, wirtschaftlich, sozial und ökologisch gerechte Zukunft in der digitalisierten Welt von morgen aussehen könnte? Oder sind Sie ganz einfach daran interessiert, Digitalisierung und Nachhaltigkeit stärker zusammenzudenken? Dann notieren Sie sich den folgenden Termin, buchen Sie den Zug und packen Sie Ihr Notizbuch ein. Wir laden Sie vom 1. bis 2. Oktober zur „Bits & Bäume“-Konferenz 2022 in die Technische Universität Berlin ein.
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Tankrabatt? Nein danke! Statt sozial ungerechte und klimaschädliche Subventionen für Spritfresser brauchen wir ein Klimageld und deutlich niedrigere Preise im ÖPNV. Jetzt den Campact-Appell gegen Lindners Tankrabatt unterzeichnen!
Als Reaktion auf gestiegene Energiepreise plant Finanzminister Lindner einen Tankrabatt für Autofahrer:innen. Damit fördert er klimaschädliche Mobilität und entlastet allen voran die Besserverdienenden. Dabei müssen wir dringend unabhängig von fossilen Energieträgern werden und gerade Menschen mit geringem Einkommen entlasten. Germanwatch unterstützt deswegen den Appell von Campact. GEGEN einen Tankrabatt und Krisenprofite für Mineralölkonzerne und FÜR ein Klimageld, günstigen öffentlichen Nahverkehr und ein Tempolimit.
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#Together4Forests: Europaweite Aktion zum Schutz der Wälder

Wälder und andere wertvolle Ökosysteme wie Savannen, Grasland und Feuchtgebiete werden weltweit in alarmierendem Tempo zerstört. Diese Naturzerstörung steht in direktem Zusammenhang mit Lebensmitteln und Produkten, die wir in Europa konsumieren und benutzen. Fleisch und Milchprodukte, Palmöl in unseren Fertigprodukten, unsere Tasse Kakao oder Kaffee, aber auch Holz und alle Holzprodukte tragen zu dieser Zerstörung durch den europäischen Konsum bei.

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Anlässlich des von der EU-Kommission am 31.12.2021 vorgelegten zweiten Delegierten Rechtsakts zur EU-Taxonomie haben die Umwelt- und Klimaorganisationen Deutscher Naturschutzring, Bellona Deutschland, Bioland, Campact, Deutsche Umwelthilfe, E3G, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, Germanwatch, Klima-Allianz Deutschland, Naturschutzbund Deutschland, Umweltinstitut München und WWF Deutschland heute einen offenen Brief an die Bundesregierung versendet. Darin fordern die 13 Organisationen die Bundesregierung auf, im Rat der Europäischen Union gegen den Delegierten Rechtsakt zu stimmen, sich der von Österreich und Luxemburg geplanten Klage gegen den Delegierten Rechtsakt vor dem Europäischen Gerichtshof anzuschließen und stringente Kriterien für den im Koalitionsvertrag angekündigten Zubau von Erdgas-Kraftwerken auf nationaler Ebene auszuarbeiten.

Jetzt Ideen zum Handeln entdecken

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Aktiv – Kreativ – Demonstrativ: Handbuch der Ideen und Tipps für politische Straßenaktionen

Deckblatt: Aktiv - Kreativ - Demonstrativ

Flashmob, Verstecktes Theater, Öffentliche Installation – kreative Aktionen machen den Beteiligten mehr Spaß, bekommen mehr Aufmerksamkeit und bieten eine frische Kommunikation für mitunter trockene politische Themen.

Aber wie sollte man am besten vorgehen? Welche Dinge sind zu beachten? Das Aktionshandbuch bietet praktische Informationen und Anregungen zur Organisation und Durchführung verschiedener kreativer Straßenaktionen, mit klaren Angaben zu den benötigen Ressourcen. Die ansprechende grafische Gestaltung unterstützt den Aktionscharakter und macht Lust, selbst loszulegen.


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