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Aktuelle Pressemitteilungen

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CorA-Netzwerk, Forum Menschenrechte, VENRO und weitere Organisationen kritisieren Verwässerung des Entwurfs zum Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte
Während die Wirtschaftsverbände und hochrangige Politiker heute zum "Tag der Deutschen Industrie" zusammenkommen, haben Menschenrechts- und Entwicklungsorganisationen, darunter auch Germanwatch, vor der Konferenz die Menschenrechte symbolisch als Luftballons in den Wind geschossen. Damit protestieren sie gegen die bisherige Weigerung der Bundesregierung, deutsche Unternehmen verbindlich zur Achtung der Menschenrechte im Ausland zu verpflichten.
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Germanwatch: Rekord-Ratifizierung muss genauso entschiedene Umsetzung folgen
Nach der erfreulich breiten Mehrheit im EU-Parlament kann das Pariser Klimaabkommen in Rekordzeit in Kraft treten. Voraussichtlich am Freitag soll die Ratifizierungsurkunde bei den UN hinterlegt werden, dann würde das Abkommen genau zu Beginn des Weltklimagipfels in Marrakesch (Marokko) - 30 Tage später - in Kraft treten. "Es ist extrem ungewöhnlich, dass ein völkerrechtlich verbindliches Abkommen binnen weniger als einem Jahr in Kraft tritt. Das ist ein eindrucksvolles Startsignal für eine neue Ära im globalen Klimaschutz", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
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Germanwatch begrüßt grünes Licht der Minister zur Schnellratifizierung und fordert von Bundesregierung überarbeiteten Klimaschutzplan
Germanwatch begrüßt die heutige Zustimmung der EU-Umweltminister zum Schnellverfahren für die Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: "Die EU macht damit nicht nur den Weg frei zum Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens, sondern sie schafft auch die Voraussetzung dafür, wichtige Mitgestalterin des globalen Klimaschutzes zu sein. Ob sie jedoch die Kraft findet, wieder in eine Vorreiterrolle zu finden, muss sie noch unter Beweis stellen."
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ICAO-Vollversammlung berät ab morgen unangemessenen Entwurf zum Klimaschutz
Mit großer Sorge blickt Germanwatch auf die morgen beginnende Vollversammlung der Internationalen Luftfahrtorganisation ICAO. Diese soll, fast 20 Jahre nachdem sie im Kyoto-Protokoll erstmals den Auftrag dazu bekam, über ein Instrument zur Begrenzung der bisher ungehemmt wachsenden Treibhausgasemissionen im Flugverkehr entscheiden. Der vorliegende Vorschlag leistet jedoch nach Einschätzung von Germanwatch nicht den notwendigen Beitrag zum Klimaschutz. "Mit ihrem Vorschlag verfehlt die Luftfahrtorganisation ICAO krachend ihr schwaches selbst gesetztes Ziel, im internationalen Flugverkehr ab 2020 kein weiteres Wachstum der CO2-Emissionen mehr zuzulassen", warnt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
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Germanwatch: Deutschland nur glaubwürdig mit deutlich verbessertem Klimaschutzplan 2050
Germanwatch begrüßt die heute erwartete Annahme des Pariser Klimaabkommens durch den Bundestag als "wichtiges Signal für den Abschied von Kohle, Öl und Gas". Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: "60 Staaten haben das Abkommen bereits ratifiziert - dass Deutschland ab morgen auch dabei sein wird, ist ein wichtiges Signal. Es ist jetzt nahezu sicher, dass das Abkommen noch in diesem Jahr in Kraft treten wird. Die Weltwirtschaft muss sich auf den Abschied von Kohle, Öl und Gas bis Mitte des Jahrhunderts einstellen."

Germanwatch in den Medien (Auswahl)

ZDF heute
Klimaschutz: Deutschland nur noch mittelmäßig
zum Climate Change Performance Index


F.A.Z.
China ist Hoffnungsträger und Schreckgespenst zugleich
Interview mit Christoph Bals


Die Zeit / Zeit online
Wer schützt jetzt noch das Klima?
mit Christoph Bals


Tagesspiegel Background Energie & Klima
So klappt es trotzdem mit dem Umbau der deutschen Stahlindustrie
Gastbeitrag von Tilman von Berlepsch


Süddeutsche Zeitung
Wohin steuert die Welt beim Klimaschutz?
mit Christoph Bals


NANO - 3sat
Zukunftsklage - Alle Menschen benötigen Schutz
Bericht zur Verfassungsbeschwerde