Germanwatch-Blog
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Die zehntägigen UN-Klimaverhandlungen in Bonn sind am Donnerstag zu Ende gegangen. Erneut hat es keinen ausreichenden Konsens aller Staaten gegeben, in Zukunft eine ehrgeizigere Klimapolitik zu verfolgen, kritisiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Das Verhandlungstempo der Staatengemeinschaft für eine entschlossene Umsetzung des Pariser Klimaabkommens sei deutlich zu langsam, schreiben die Autoren in diesem Gastbeitrag. Christoph Bals ist politischer Geschäftsführer von Germanwatch, Vera Künzel und Laura Schäfer arbeiten als Referentinnen für die Umwelt- und Entwicklungsorganisation.
Gute Nachrichten aus dem Donbass? So etwas gibt es. In der Ostukraine nehmen von Krieg, Wirtschaftskrise und dem beginnenden Auslaufen der Kohleverstromung besonders betroffene Städte ihr Schicksal nun verstärkt selbst in die Hand. Fünf Kohlestädte im ukrainisch kontrollierten Teil des Donbass haben eine gemeinsame Plattform zur proaktiven Gestaltung ihres Strukturwandels gegründet – für neue Perspektiven neben und nach der Kohle.
Wir Menschen sind Ursache und Lösung der globalen Klimakrise zugleich. Unser Handeln verursacht die anthropogene globale Klimaerwärmung. Unsere Handlungsmöglichkeiten werden in Zukunft immer mehr von der Klimakrise mit beeinflusst und zunehmend beschränkt. Unsere Handlungsfähigkeit ist aber gleichzeitig auch der Schlüssel, mit dem wir den erforderlichen gesellschaftlichen Wandel noch vorantreiben können, um die globale Klimaerwärmung auf 1.5°C zu begrenzen.
Von 8. bis 12. Mai 2019 fand im japanischen Kyoto die 49. Plenarsitzung des Weltklimarats IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) statt. Wichtigster Arbeitsschwerpunkt waren die Verhandlungen zwischen den Länderdelegierten über erweiterte Methoden zum Erfassen der Treibhausgasinventare. Es gelang den Deligierten eine Einigkeit über neue Erfassungsmethoden zu finden: Das „2019 Refinement der 2006 IPCC Guidelines“ wurde vom IPCC verabschiedet.
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist eines der Politikfelder, die am stärksten von der Europäischen Union (EU) gestaltet werden. Eine der wichtigsten Aufgaben des nächsten Parlaments der EU wird es sein, über die GAP für die Jahre 2021 bis 2028 (mit) zu entscheiden.
Germanwatch-Blogger:innen
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Politischer Geschäftsführer
(bis 15.6.24 in Politischer Fokus-Zeit)Echter Name
Referent für Klimaschutz & Energie, Projektleiter Klima-IndizesEchter Name
Bereichsleiter Deutsche und Europäische KlimapolitikEchter Name
Referent für Klimafinanzierung und InvestitionenEchter Name
Referentin für Entwicklungsbanken und KlimaEchter Name
Referentin für Klimafinanzierung und AnpassungEchter Name
Bereichsleiterin UnternehmensverantwortungEchter Name
Referent für Agrarpolitik und Welthandel | Projektleiter Klimafreundliche LandwirtschaftEchter Name
Bereichsleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung, NRW-Fachpromotor für Klima & EntwicklungEchter Name
Referentin für Klima-Risikomanagement;
Koordinatorin für Klimaaußenpolitik und G7Echter Name
Referentin für Klima und Entwicklung – IndienEchter Name
Klima- und
VerkehrsreferentEchter Name
Politische Leitung Berlin /
Vertretung der Politischen Geschäftsführung bis 15.6.24