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Aktuelles zum Thema
Germanwatch hat zum viertägigen Fraunhofer-Symposium Energy2Business im Mai 2021 einen wichtigen Beitrag geleistet. Hendrik Zimmermann von Germanwatch erläuterte in einem Vortrag Herausforderungen für eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung im Energiesektor und diskutierte mit den Teilnehmenden und anderen Panelist:innen.
- Podcast: Energiewende, Klima und KI
- Digitalisierung des Energiesystems unter nachhaltigen Prämissen
- Digitale Energiewende: Klima retten, aber richtig
- Künstliche Intelligenz für die Energiewende: Chancen und Risiken
- Nachhaltige Digitalisierung mitgestalten
- Breites Bündnis fordert von künftiger Regierung Digitalisierung für das Gemeinw…
Germanwatch empfiehlt die Radioreportage von Christian Schiffer vom Bayerischen Rundfunk. Der Journalist hat hierfür Hendrik Zimmermann von Germanwatch interviewt und geht dabei folgenden Fragen nach. [...]
- Podcast: Energiewende, Klima und KI
- Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit – ein Impuls
- Künstliche Intelligenz für den Klimaschutz? Ja, bitte. Aber nur nachhaltig!
- Künstliche Intelligenz für die Energiewende: Chancen und Risiken
- Nachhaltige Digitalisierung mitgestalten
- Breites Bündnis fordert von künftiger Regierung Digitalisierung für das Gemeinw…
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- Nachhaltige Digitalisierung mitgestalten
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Am 17. Juni 1991 haben Polen und Deutschland den Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit geschlossen – und damit eine neue Ära eingeläutet. In den drei folgenden Jahrzenten schwankte die Dynamik zwischen beiden Staaten oft und war immer wieder von Missverständnissen geprägt. Trotzdem ist es beiden Ländern gelungen, eine sehr gute Zusammenarbeit in Kultur und Wirtschaft aufzubauen. Der 30. Jahrestag ist daher ideal für eine Weiterentwicklung und Renaissance der deutsch-polnischen Beziehungen hin zu einer Klimapartnerschaft auf Augenhöhe. Dafür setzt sich auch Germanwatch ein.
Mit einem Finanzvolumen von 10,8 Milliarden Euro im laufenden Jahr ist die bisher geplante EEG-Umlagesenkung eine vergleichsweise kostspielige Maßnahme. Sie führt zwar für alle zu niedrigeren Strompreisen, kann aber nicht zielgerichtet soziale Ausgleiche schaffen und ökologische Lösungen anreizen. Mit der gleichen Summe könnte die Bundesregierung stattdessen andere Maßnahmen ergreifen, die stärker für den Klimaschutz und gegen soziale Ungleichheit wirken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine heute veröffentlichte Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS).