Aktuelles zum Thema
Pressemitteilung
Pressemitteilung Hamburg, 22. März 2007: Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch stellte beim heutigen 2. Extremwetterkongress in Hamburg gemeinsam mit der Gesellschaft für bedrohte Völker den Globalen Klima-Risiko-Index 2007 vor. Dieser vergleicht alle Staaten der Welt hinsichtlich…
Pressemitteilung
Heiße Luft und nasse Füße: Damit dies nicht zur ständigen Wetteraussicht der Hansestadt wird, muss ein konsequenter Wandel in der Klima- und Energiepolitik durchgehalten werden. Das forderten am 6. Februar die Infostelle Klimagerechtigkeit und Hamburger Umwelt-Initiativen. Bei einem offenen Informationsaustausch im Nordelbischen Missionszentrum war Konsens: "Es wird Zeit, dass Politik und Zivilgesellschaft handeln, damit wir zumindest die Folgen des Klimawandels verhindern können, die noch vermeidbar sind."
Publikation
China sieht sich wie kaum ein anderes Land einer doppelten Herausforderung des Klimawandels gegenüber: Es muss Strategien entwickeln, um den eigenen Entwicklungsweg klimafreundlicher zu gestalten, da das Land demnächst der weltweit größte Treibhausemittent sein wird. Gleichzeitig sind eine Vielzahl teils drastischer Konsequenzen durch den Klimawandel zu erwarten, die wiederum die Entwicklungsmöglichkeiten des Landes stark beeinflussen werden.
Publikation
Neuer IPCC-Bericht zur Klimawissenschaft
Der vorliegende Artikel fasst den Bericht der Arbeitsgruppe 1 (Klimawissenschaft) im Rahmen des Vierten Sachstandsberichts des IPCC zusammen.
Pressemitteilung
Pressemitteilung Nairobi, 17.11.06. An die Tür für ernsthafte Klimaschutzverhandlungen sowohl mit Industrie- als auch mit Schwellenländern für die Zeit nach 2012 wurde in Nairobi geklopft, aber die Tür noch nicht geöffnet. Dieser Durchbruch zu einem umfassenden…
Pressemitteilung
Von Grönland bis zum Himalaja, von Spanien bis New Orleans werden die dramatischen Folgen des globalen Klimawandels immer sichtbarer. Die Deutsche Katholische Bischofskonferenz (DBK) fordert in der Stellungnahme "Der Klimawandel: Brennpunkt globaler, intergenerationeller und ökologischer Gerechtigkeit" in doppeltem Sinne Klimagerechtigkeit ein: erstens die Treibhausgasemissionen zur Begrenzung des Klimawandels drastisch zu verringern, um den Klimawandel einzudämmen; und zweitens von den Hauptverursacher-Staaten, darunter Deutschland, Unterstützungs- und Kompensationszahlung für die Betroffenen des Klimawandels zu leisten.
Publikation
Die beiden Poster veranschaulichen die Zusammenhänge von Klimawandel und Armutsbekämpfung und die Herausforderungen für Afrika.
Publikation
Vergleich der 53 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß
Der Klimaschutz-Index1 ist ein innovatives Instrument, das mehr Transparenz in die internationale Klimapolitik bringt. Er bewertet und vergleicht anhand von einheitlichen Kriterien die Klimaschutzleistungen von 53 Staaten, die zusammen für mehr als 90 Prozent des weltweiten energiebedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Pressemitteilung
Germanwatch stellt neuen Klima-Risiko-Index vor
Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch hat heute in Bonn den Globalen Klima-Risiko-Index 2006 vorgestellt, der alle Staaten der Welt hinsichtlich der Betroffenheit durch extreme Wetterereignisse wie Hurrikans, Überschwemmungen oder Dürren vergleicht.
Pressemitteilung
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch stellt heute die Ergebnisse eines neuen, internationalen Klimaschutz-Index der Öffentlichkeit vor. Der Index vergleicht die Klimaschutz-Leistungen von 53 Industrie- und Schwellenländern, die zusammen für 90 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind. Deutschland belegt in der Rangliste Platz 5, die USA sind Vorletzter, nur Saudi-Arabien schneidet noch schlechter ab. Auf den ersten drei Plätzen landen Island, Lettland und Großbritannien.