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Aktuelles
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Die heutigen Beschlüsse der EU-Agrarministerinnen und -minister zur Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bis 2028 sind aus Sicht von Germanwatch enttäuschend. "Das Ergebnis bleibt weit hinter dem zurück, was zum Erreichen der Ziele nötig wäre. Dies ist ein zu kleiner Schritt für die geplanten verbesserten Klimaziele der EU insgesamt und das Versprechen des Europäischen Rats, 40 Prozent des Agrarbudgets für den Klimaschutz zu nutzen", sagt Tobias Reichert, Leiter des Teams Welternährung und Landnutzung bei Germanwatch.
![Stellungnahme Risikobranchenstudie Titelblatt](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2020-10/screenshot_2020-10-19_110000.png.webp?itok=CZhudC1U)
Im August hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seinen Forschungsbericht über Risikobranchen der deutschen Wirtschaft veröffentlicht, welcher Basis für die im Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte vorgesehenen Branchendialoge sein soll.
![Titelseite für Stellungnahme: EU-Kommission muss sich besinnen und Verbot für Reserveantibiotika in der industriellen Massentierhaltung voranbringen](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2020-10/titelseite_stellungnahme_10.2020.png.webp?itok=YSlwoM2u)
Die EU-Kommission hat ein Papier für eine EU-Regelung an das Bundeslandwirtschaftsministerium gesendet, demzufolge Tierärzt*innen auch in Tierfabriken unbegrenzt Reserveantibiotika einsetzen dürfen. Reserveantibiotika sind die letzten Mittel zur Behandlung von Menschen, wenn andere Antibiotika bereits versagen. Germanwatch protestiert scharf gegen den Entwurf und fordert in einer gemeinsamen Stellungnahme mit Ärzt*innen, Tierärzt*innen und Greenpeace, Reserveantibiotika in industriellen Tierhaltungen zu verbieten und für alle anderen Antibiotika einen verpflichtenden Wirksamkeitstest einzuführen.
![Blogpost: Reperatur- Comeback, Fotokamera Bild](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2020-10/pexels-alex-andrews-821642.neu_.jpg.webp?itok=vfcSE2J9)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
Brüssel/Berlin (16. Okt. 2020). Nach Chinas Ankündigung, das eigene Klimaziel zu verbessern und damit den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens zu folgen, haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs gestern Abend nur zu einer schwachen Antwort durchringen können. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch kritisiert die fehlende Einigung auf ein neues Klimaziel für 2030: "Der vereinbarte Gipfeltext bleibt viel zu vage. Die EU droht vor dem Fristende zur Verbesserung der Klimaziele Ende des Jahres eine riesige Chance zu verspielen.
![Kälbermast Blogbeitrag Bild2](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2020-10/kaelbermast_blogbeitrag_bild_2.jpg.webp?itok=5De2zlkJ)
![Flyer Straegietag 13.11-15.11](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2020-10/strategietag_flyer.png.webp?itok=tmGW4cg6)
Auf politischer Ebene in Deutschland und der EU wird Kreislaufwirtschaft gerade sehr stark als Lösung für eine nachhaltige Zukunft promotet. Dabei sind die Ansätze hauptsächlich mit Effizienzsteigerungen im Recycling verbunden: Der Blick auf den Abbau von Rohstoffen (sozial, global, menschenrechtlich, Umwelt) wird kaum thematisiert; globale Machtverhältnisse werden weiter nicht angegangen. Neue, transformative Ansätze müssen weit über unser veraltetes „Kreislaufwirtschaftsgesetz“ gedacht werden.
![Blogpost](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/Blogpost%202020_0_0.png.webp?itok=RlMEuolh)
![Header KlimaKompakt](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2018-08/banner_kliko_796b.png.webp?itok=-5Ozjcp0)