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40 h / Woche - Standort Bonn – Remotepraktikum möglich – Bewerbungsfrist: 15.12.2024

Im BNE-Team erarbeiten wir digitale und analoge Tools und Materialien, um zu strukturverändernden Handlungsoptionen für eine sozial und ökologisch nachhaltige Gesellschaft zu ermutigen und befähigen. Wir bilden Multiplikator:innen fort und machen uns für eine stärkere Verankerung von transformativer BNE in allen Bildungsbereichen stark. Mit dem Projekt #climatechallenge laden wir Menschen in ganz Deutschland dazu ein, ihren nachhaltigen Handabdruck zu vergrößern und gesellschaftliche Rahmenbedingungen zukunftsfähig mitzugestalten.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Germanwatch zu Ergebnissen der COP29: Großangriff der fossilen Lobby mühsam abgewehrt - Konsens aufgegeben, um drohende Rückschritte zu verhindern / Finanzpaket noch nicht ausreichend, aber mit Prozess für Aufwuchs / Dieser kann auch Schub für Steigerung der Klimaschutzbemühungen der ärmeren Staaten geben

Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch betrachtet das Ergebnis des Klimagipfels mit gemischten Gefühlen. “Diese Weltklimakonferenz liefert nicht das, was eigentlich notwendig gewesen wäre - aber sie bewegt sich im oberen Bereich dessen, was bei der derzeitigen politischen Großwetterlage möglich ist”, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Einerseits sind die Ergebnisse nicht ausreichend, um auf die eskalierende Klimakrise zu reagieren. “Der nun beschlossene Aufwuchs der Klimafinanzierung auf mindestens 300 Milliarden Dollar jährlich bis 2035 reicht nicht für notwendigen Klimaschutz, -anpassung und die Bewältigung der durch die Klimakrise verursachten Schäden aus.

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Vorschau offener Brief
Bündnis fordert deutschen Schieneninfrastrukturfonds, sinkende Trassenpreise und den Netzausbau

In einem offen Brief wendet sich Germanwatch zusammen mit starken Stimmen der europäischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft an die aktuelle und nächste Bundesregierung: Der Bundeshaushalt 2025 muss ausreichend Mittel bereitstellen für die Modernisierung, Digitalisierung und den Ausbau des Schienennetzes. Außerdem muss die Finanzierung der Schiene durch die Einführung eines Schienenfonds langfristig abgesichert werden.

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Titelbild der deutschen Zusammenfassung

Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 63 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder.

Publikation
Methodenbroschüre Titelbild

Der Climate Change Performance Index (CCPI) vergleicht 63 Länder und die EU in den Bereichen Treibhausgasemissionen, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik. Die vorliegende Broschüre erläutert die Hintergründe und die Methode des CCPI. Außerdem beinhaltet sie das Literaturverzeichnis und die Datenquellen, die für die Indexberechnungen verwendet wurden.

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Klimaschutz-Index von Germanwatch und NewClimate Institute: Wendepunkt bei Emissionen scheint fast erreicht - nun kommt es auf Tempo beim Sinkflug an / Deutschland auf Rang 16 leicht verschlechtert, nur noch „mittelmäßig“

In fast allen emissionsstarken Staaten sind Elektrifizierung und Erneuerbare Energien mit Wucht auf der Überholspur. Wie der heute veröffentlichte Klimaschutz-Index (Climate Change Performance Index 2025) von Germanwatch und NewClimate Institute zeigt, führt das aber noch immer in viel zu wenigen Staaten zu einer konsequenten Abkehr von fossilen Energien, insbesondere von Gas. Entsprechend zeigt der CCPI ein uneinheitliches Bild: „Während 61 von den 64 untersuchten Staaten den Anteil Erneuerbarer Energien in den vergangenen fünf Jahren ausgebaut haben, haben 29 Staaten noch immer einen schlechten oder sehr schlechten Emissionstrend“, erklärt Jan Burck (Germanwatch), Hauptautor des CCPI.

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Germanwatch zu Gipfel in Brasilien: G20 zeigen Wege zur Ausweitung der Klimafinanzierung auf / Wichtige Weichen für Milliardärssteuer gestellt

Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch sieht in den Beschlüssen beim G20-Gipfel wichtige Impulse für die Weltklimakonferenz (COP29) in Baku – auch wenn es keine konkrete Einigung bei den Geberländern gegeben hat. „Für die Weltklimakonferenz in Baku sind diese Impulse für ein neues Ziel zur Klimafinanzierung wertvoll – insbesondere in dieser kritischen Phase der COP29“, sagt David Ryfisch, Leiter des Bereichs für Zukunftsfähige Finanzflüsse bei Germanwatch. Es sei eindeutig, dass die G20 die Verhandlungen zum neuen Klimafinanzierungsziel zu einem erfolgreichen Abschluss bringen wollen.

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EU-Kommission sollte beim Verbot von personalisierter Werbung vorangehen

Wenn sich digitale Angebote fast ausschließlich über personalisierte Werbung finanzieren, birgt das erhebliche Gefahren für die Demokratie, den sozialen Zusammenhalt, die informationelle Selbstbestimmung, das Klima und die nationale Sicherheit. Gemeinsam mit anderen Organisationen fordert Germanwatch daher, dass die neue EU-Kommission ein Verbot von personalisierter Werbung auf den Weg bringen sollte.

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Bundesregierung könnte auf zusätzliche Geldquellen in Höhe von bis zu 96 Milliarden Euro zurückgreifen, um Verantwortung für die internationale Klimafinanzierung nachzukommen

Die Bundesregierung könnte in den nächsten Jahren auf zusätzliche Geldquellen in Höhe von bis zu 96 Milliarden Euro zurückgreifen, um ihrer Verantwortung für die internationale Klimafinanzierung nachzukommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland, Germanwatch, WWF Deutschland und Global Citizen. Aktuell ringen die Staaten bei der 29. Weltklimakonferenz um ein neues Klimafinanzierungsziel zur Unterstützung der ärmsten Länder. Rund 2,4 Billionen US-Dollar pro Jahr benötigen Entwicklungsländer, um klimaneutral zu werden und ihre Resilienz gegen die Folgen der Klimakrise zu stärken.

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Ein Überblick über die Optionen

In diesem Factsheet untersuchen wir die Rolle des Luftverkehrs für den Klimaschutz und zeigen sowohl die Lücken als auch die Möglichkeiten auf, wie Flüge besteuert und reguliert werden können. Wir untersuchen die aktuelle Gesetzeslage und schlagen gezielte Reformen vor – wie zum Beispiel eine gerechtere Besteuerung von Flugreisen und die Begrenzung von Privatjet-Emissionen.