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Am 30. September veranstalten wir im Haus der Jugend Düsseldorf unter dem Motto “Klimagerechte Kommunen” das nächste Klimawende von unten-Barcamp. Einen ganzen Tag lang können Teilnehmende im interaktiven Austausch mit bis zu 100 anderen Teilnehmenden aus ganz NRW deine eigenen Themen einbringen, interessierte Menschen kennenlernen und nebenbei erfahren, wie sie gemeinsam wirksame Kampagnen für den Klimaschutz in ihrer Stadt starten könnt. Ein Tag, der schon jetzt eine Menge Potenzial für Inspiration und spannende Projekte erwarten lässt.

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Beim 2. Deutschen Klimatag kommen hochkarätige Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen. In vielfältigen Formaten geht es um die Frage: Wie setzen wir Klimagerechtigkeit jetzt gemeinsam als Gesellschaft um?

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Jedes Jahr nach den Sommerferien veranstaltet die Stadt Bonn die Faire Woche. Zu Beginn der Aktionswoche dreht sich einen Tag lang alles um das Engagement von lokalen Nachhaltigkeits-Initiativen. Auch Germanwatch istvzwischen 11 und 17 Uhr mit einem Infostand auf dem Bonner Münsterplatz vertreten.

Publikation
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Erneuerbarer Wasserstoff in Deutschland, Polen und Portugal

Grüner Wasserstoff ist ein omnipräsentes Thema im Zusammenhang mit der Dekarbonisierung unseres Energiesystems und der Industrie. Sein Potenzial bleibt bislang jedoch weitgehend ungenutzt, u.a. da die nationalen Wasserstoffstrategien in Europa bisher keine sektoralen Ziele für den Einsatz von Wasserstoff enthalten. Im Rahmen des EUKI-Projekts ‚Greening H2‘ wurde der in Brüssel ansässige Think Tank Bruegel mit einer Studie beauftragt, die dafür das Potenzial und die Auswirkungen des Einsatzes von grünem Wasserstoff in Deutschland, Portugal und Polen untersucht.

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Mit Recht das Klima retten?

Folge 1 der diesjährigen Online-Seminarreihe "Mit Recht das Klima retten?"

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Ernährung und Klimakrise: Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Bonner SDG-Tage 2023

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Unterstützung der Einrichtung des Nationalen Mechanismus für Schäden und Verluste in Bangladesch

Klimawandelbedingte Schäden und Verluste sind für Menschen auf der ganzen Welt bereits gelebte Realität. Umfassende Mechanismen sind dringend erforderlich, um ihnen mit dem Umgang mit Schäden und Verlusten zu helfen. Bangladesch plant im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts die Einrichtung eines solchen umfassenden nationalen Mechanismus für Schäden und Verluste. Von 2023 bis 2026 führen ADAMS, ICCCAD und Germanwatch gemeinsam ein Multi-Akteurs-Partnerschaftsprojekt zur "Unterstützung der Einrichtung des Nationalen Mechanismus für Schäden und Verluste in Bangladesch" durch. In diesem englischsprachigen Projektflyer finden Sie Informationen über den Projekthintergrund, die Ziele, die Aktivitäten und die Projektpartner.

Meldung
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Die Klimakrise spitzt sich zu. Weltweit ziehen immer mehr Betroffene vor Gericht, um Regierungen und Unternehmen zu mehr Klimaschutz zu verpflichten. In unserer bereits vierten Podcast-Reihe „Klagen für Klimagerechtigkeit“ gehen unsere Kolleginnen Dr. Marlene Becker und Caroline Schroeder der Frage nach, was diese Menschen antreibt und welches Ziel sie mit ihren Klagen erreichen möchten. Sie arbeiten schon seit mehreren Jahren zum Thema Klimaklagen und haben Klimakläger:innen wie Familie Recktenwald aus Langeoog vor dem Europäischen Gericht oder Saúl Luciano Lliuya aus Peru in seiner Klage gegen den Energiekonzern RWE unterstützt. Gemeinsam erklären sie, worum es in den Klagen geht, welche Schwierigkeiten sich ihnen oft in den Weg stellen und warum die öffentlichkeitswirksame Arbeit von Germanwatch in diesem Bereich so wichtig ist.

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Am 11.09. kommen die Akteur:innen der NRW-Nachhaltigkeitsfamilie im NRW-Landtag zusammen und sprechen über die Agenda 2030 in NRW. Im Dialogformat wird die Fortschreibung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie diskutiert, sich ausgetauscht und die Möglichkeit geboten Menschen aus Zivilgesellschaft, Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenzubringen.