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NRO-Koalition fordert gesetzliche Sorgfaltspflichten zu Rohstoffen aus Konfliktgebieten
Gemeinsam mit 58 anderen europäischen und internationalen Nichtregierungsorganisationen (NRO) setzt sich Germanwatch für eine EU-weite Rahmensetzung zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten beim Umgang mit Konfliktrohstoffen ein.
Weitblick
Weitblick
Warum überhaupt wählen, was ändert das schon? Was können wir angesichts einer globalisierten Wirtschaft und einer Politik, die Entscheidungen als „alternativlos“ erklärt, überhaupt ausrichten? Demokratie lebt davon, dass die von Entscheidungen Betroffenen diese beeinflussen können. Und sie lebt von...
Meldung
Bild: PP Rohstoffpolitik
Über 35 Umwelt-, Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen veröffentlichen ein neues Positionspapier
Im Vorfeld des ersten Deutschen Rohstofftags am 11. September in Berlin fordern Umwelt-, Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen in einem Positionspapier von der Bundesregierung eine Änderung ihrer Rohstoffpolitik. Deutschland steht in einer hohen Verantwortung für die sozialen und ökologischen Folgen des weltweiten Rohstoffabbaus, da viele Produkte, die in Deutschland produziert werden, stark von Rohstoffimporten abhängig sind. Die bisherige Politik der Bundesregierung wird dieser Verantwortung nicht ausreichend gerecht.
Pressemitteilung
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Germanwatch fordert von der EU, den Druck für ein globales Abkommen nun aufrecht zu erhalten
Mit vorsichtigem Optimismus reagiert Germanwatch auf die grundsätzliche Einigung, bis 2016 ein System für eine globale Klimaabgabe im Luftverkehr auszuhandeln. Nach 18 Jahren Untätigkeit sei der Entwurf der Internationalen Luftverkehrsorganisation ICAO, der Anfang Oktober beschlossen werden soll, ein wichtiger erster Schritt, sagte der Politische Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation, Christoph Bals. "Nun kommt es darauf an, dass die EU den Druck aufrecht erhält", so Bals.
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Das Generationenmanifest
Klimawandel, Schuldenberge, Spaltung der Gesellschaft: Eindringlicher Appell an die Politik, die wachsenden Probleme des Landes endlich anzupacken.
Germanwatch hat heute das Generationen-Manifest unterzeichnet. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation setzt damit kurz vor der Bundestagswahl ein deutliches Zeichen für generationengerechtes Handeln. Das von bisher knapp 50.000 Menschen unterzeichnete Manifest fordert von der Politik den nötigen Mut, die zentralen und weiter wachsenden Probleme des Landes endlich anzupacken. Konkret genannt werden unter anderem der Klimawandel, die Schuldenberge, die Spaltung in Arm und Reich sowie weitere Entwicklungen, unter deren Folgen vor allem die jungen und künftigen Generationen leiden werden.
Meldung
Klaus Töpfer beim Germanwatch-Jubiläum
Der ehemalige Umwelt- und Bauminister sowie Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Klaus Töpfer, feiert am Montag (29. Juli) seinen 75. Geburtstag. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch e.V. gratuliert ihrem Ehrenmitglied zu diesem Anlass herzlich. Der Vorstandsvorsitzende Klaus Milke würdigte in einem Brief an Töpfer besonders seinen "leidenschaftlichen Einsatz für globale Gerechtigkeit und die Bewahrung der Lebensgrundlagen" und zeigte sich überzeugt, dass Töpfer "als intelligenter Baumeister für eine zukunftsfähige Welt noch einiges anstoßen wird".
Weitblick
Weitblick
Die globalen Herausforderungen für die Ernährung der Weltbevölkerung werden immer größer: Negative Auswirkungen eines sich ändernden Klimas werden sichtbar, die Nachfrage nach Futter- und Energiepflanzen steigt und die Konflikte um Agrarland nehmen zu. Um in diesem Kontext den Hunger effektiv bekämpfen zu können, sind grundlegende Änderungen in Landwirtschaft und Agrarpolitik nötig ...
Pressemitteilung
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Seit heute gibt es nur noch einen Schlüssel zur überfälligen Reform des EU-Emissionshandels - und der liegt in Berlin. Das Europaparlament hat sich nach der langen Odyssee eines Kommissionsvorschlags durch die Ausschüsse mit 344 zu 311 Stimmen klar für das sogenannte Backloading und damit für die Rettung des Emissionshandels ausgesprochen. Der Preis für CO2-Emissionserlaubnisse stieg daraufhin zügig um immerhin 75 Eurocent. Die schnelle Reform des Emissionshandels ist damit wahrscheinlich - wenn es die Bundesregierung will.
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NGOs kritisieren Versagen beim Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen durch die Wirtschaft
Germanwatch, Transparency International Deutschland und der Verbraucherzentrale Bundesverband werfen der Bundesregierung Versagen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte vor.
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Das Faltblatt stellt die Ziele und die Aktivitäten des Vorhabens „Sino-Europäische Partnerschaft zu kohlenstoffarmer nachhaltiger Stadtentwicklung“ übersichtshaft dar. Derzeit ist das Faltblatt über den unten stehenden Link nur in englischer und chinesischer Sprache verfügbar.