![Stromtrassen auf einem Acker.](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/stromtrassen.jpg.webp?itok=oxcj_-i9)
Aktuelles
![Stromtrassen auf einem Acker.](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/stromtrassen.jpg.webp?itok=oxcj_-i9)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
Das für Mittwoch erwartete große Legislativpaket "Fit for 55" der Europäischen Kommission ist aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch der Lackmustest für die Ernsthaftigkeit, mit der die EU ihren Weg zur Klimaneutralität gehen will. „Es kommt jetzt darauf an, die neuen Klimaziele auf jeden Fall sicher zu erreichen oder gar zu übertreffen“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Es muss zumindest garantiert werden, dass die Ziele auch dann erreicht werden, wenn die einkalkulierten CO2-Senken nicht den erhofften Effekt bringen."
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Die Folgen des Klimawandels sind bereits deutlich zu erkennen. Wie reagieren die besonders betroffenen Länder des Climate Vulnerable Forum (CVF) auf die damit einhergehenden Risiken? Die Studie greift diese Frage auf, indem sie bestehende und geplante Finanzinstrumente und -mechanismen untersucht. Ihre sechs zentralen Erkenntnisse decken Wissenslücken und offene Forschungsfragen auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit.
![Stadt-Land-Fluss. Welche Natur wollen wir? 35. deutscher Naturschutztag](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/stadt-land-fluss_deutscher_naturschutztag.jpg.webp?itok=LjcU9ic8)
„STADT-LAND-FLUSS – welche Natur wollen wir?“ – Das war das Motto des 35. Deutschen Naturschutztages, der vom 31.05. bis zum 02.06.2021 mit mehr als 1.000 Teilnehmenden digital stattgefunden hat. Der deutschlandweit größte Naturschutzkongress suchte nach Antworten auf drängende Fragen, die sich durch den schnellen Wandel unserer Städte und der ländlichen Räume sowie des Klimas für den Naturschutz ergeben. Hendrik Zimmermann von Germanwatch hat eine 2,5-stündige Session zum Thema „Stadt-Zukunft digital?“ moderiert.
![Stromkasten vor gelbem Himmel](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/nikola-johnny-mirkovic-a8gdo1swwr8-unsplash.jpg.webp?itok=Pba2M02E)
Germanwatch hat zum viertägigen Fraunhofer-Symposium Energy2Business im Mai 2021 einen wichtigen Beitrag geleistet. Hendrik Zimmermann von Germanwatch erläuterte in einem Vortrag Herausforderungen für eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung im Energiesektor und diskutierte mit den Teilnehmenden und anderen Panelist:innen.
![](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/sigmund-etgmffzrogc-unsplash.jpg.webp?itok=Gp_bdLUi)
Germanwatch empfiehlt die Radioreportage von Christian Schiffer vom Bayerischen Rundfunk. Der Journalist hat hierfür Hendrik Zimmermann von Germanwatch interviewt und geht dabei folgenden Fragen nach. [...]
![Podcast: Energiewende, Klima und KI](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/gelingt_die_energiewende_mit_ki_besser_-podcast.jpg.webp?itok=598Obg1F)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
![Germanwatch zur Bundestagswahl 2021](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/Banner%20Bundestagswahl%202021.png.webp?itok=dDCAr28M)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
Die heutige Einigung im sogenannten Trilog von Europäischem Rat, Parlament und Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik bis 2027 kommentiert Tobias Reichert, Referent für Agrarpolitik bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: "Die heute beschlossene Gemeinsame Agrarpolitik bringt viel zu wenig für den Klima- und Artenschutz in der europäischen Landwirtschaft. Nur ein Viertel der Direktzahlungen muss durch die sogenannten Eco-Schemes an zusätzliche ökologische Kriterien geknüpft werden – und bei denen ist noch gar nicht klar, wie wirksam sie ausgestaltet werden."