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Aktuelle Pressemitteilungen

Pressemitteilung
Germanwatch kritisiert Ankündigung der Bundeskanzlerin, nicht am Gipfel bei Ban Ki-Moon teilzunehmen
Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, nicht am UN-Gipfel zum Klimaschutz im September teilzunehmen, stößt bei Germanwatch auf heftige Kritik und Unverständnis. "Bundeskanzlerin Merkel verweigert sich der UN-Klimastrategie", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
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Germanwatch fordert konsequente Politik für sozial, ökologisch und ökonomisch starke EU, um Populisten das Wasser abzugraben
Als klaren Auftrag für die Politik interpretiert Germanwatch das Ergebnis der Europawahl. "Die Wahl hat deutlich gezeigt, dass die Menschen nicht Spielball eines ungezügelten Kapitalismus sein wollen", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation. "Das Wahlergebnis sollte ein Weckruf an alle sein, die die Macht von Unternehmen gegenüber der Rolle der Politik und der Menschen weiter ausbauen wollen - etwa in den geplanten Handelsabkommen mit den USA und Kanada."
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Grüner Klimafonds startklar - Germanwatch fordert Einzahlung von Deutschland
Bei der Sitzung des Direktoriums des Grünen Klimafonds (Green Climate Fund, GCF) im südkoreanischen Songdo ist ein Durchbruch erzielt worden: Ab sofort kann der Fonds, der Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen in Entwicklungsländern finanzieren soll, Einzahlungen annehmen. "Diese Einigung ist ein großer Erfolg und ein wichtiger Baustein für eine gerechtere weltweite Lastenverteilung bei der Bewältigung des Klimawandels", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
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Nach IPCC-Bericht: Germanwatch und Brot für die Welt fordern Bundesregierung auf, sich für starke EU-Klimaziele einzusetzen
Es ist noch immer möglich, die globale Erwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. Erleichtert wird dies dadurch, dass die Kosten erneuerbarer Energien in den vergangenen Jahren erheblich gesunken sind. Je eher Regierungen und Investoren jetzt umsteuern, desto günstiger und wahrscheinlicher wird dieses Ziel erreicht. Dies sind drei der wichtigsten Ergebnisse im dritten Teil des 5. Weltklimaberichts (IPCC-Bericht). Germanwatch und Brot für die Welt fordern die Bundesregierung auf, nun die richtigen Schlüsse aus dem Bericht zu ziehen.
Pressemitteilung
IPCC-Bericht zeigt, wie wichtig zügiger Abschluss eines globalen Klimaabkommens ist
Als ermutigendes Startsignal zum entschiedenen Handeln bezeichnen Germanwatch und Brot für die Welt den heute erschienenen dritten Teil des 5. Weltklimaberichts (IPCC-AR5-Report). "Die Wissenschaft hat umfassend dargelegt, dass die Mittel und Möglichkeiten vorhanden sind, die Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts auf maximal zwei Grad zu begrenzen", sagt Sabine Minninger, Klimareferentin bei Brot für die Welt. Lutz Weischer, Teamleiter Internationale Klimapolitik bei Germanwatch, ergänzt: "Der IPCC-Bericht unterstreicht, dass gute Chancen zum Einhalten des Zwei-Grad-Limits nur bestehen, wenn in den kommenden Jahren mit dem Umsteuern ernst gemacht wird."

Germanwatch in den Medien (Auswahl)

klimareporter
Europas Green Deal ist in Gefahr
Gastbeitrag von Marion Guénard


ZDF heute
Klimaschutz: Beschwerden in Karlsruhe geplant


Tagesspiegel Background Energie & Klima
Blauer Wasserstoff wird zur Gefahr für die Klimaneutralität
Gastbeitrag von Simon Schreck


FAZ / dpa
Bonner Konferenz sucht Lösung für Klimafinanzierung


Handelsblatt
Sieben Hindernisse für ein europäisches Schienennetz
zur Bahnsektor-Erklärung


Tagesspiegel Background Energie & Klima
Die CDU muss ihr klimapolitisches Profil schärfen
Gastbeitrag von Simon Wolf