Aktuelle Pressemitteilungen
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Germanwatch kritisiert umweltschädliche Marketingstrategie von Mobilfunkanbieter anlässlich des Weltumwelttages
Anlässlich des Weltumwelttages am 5. Juni kritisiert Germanwatch die unverantwortliche Marketingstrategie von Vodafone. Seit Mitte April versucht Vodafone mit dem Slogan "Jedes Jahr ein neues Smartphone" Kunden zu binden. „Damit heizt Vodafone die Nachfrage nach Smartphones an und fördert Ressourcenverschwendung“, kritisiert Cornelia Heydenreich, Teamleiterin Unternehmensverantwortung bei Germanwatch.
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Neue US-Auflagen für Kohlekraftwerke: Jetzt muss Merkel nachziehen
Die Ankündigung der US-Umweltbehörde, die Treibhausgasemissionen existierender Kraftwerke zu beschränken, kann nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch neuen Schwung in den internationalen Klimaschutz bringen. „Obamas neue Klimaverordnung hat Signalwirkung für den weltweiten Abschied von der Kohle“, so Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Der US-Präsident macht uns vor, wie es geht. Angela Merkel sollte den Anschluss nicht verpassen."
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Germanwatch erwartet wichtiges Signal von Bundesumweltministerin Hendricks
Ab Mittwoch dieser Woche treffen sich Regierungsvertreter aus der ganzen Welt anlässlich der knapp zweiwöchigen UN-Klimaverhandlungen in Bonn. Diese jährlichen Verhandlungen in Bonn sind wichtig zur Vorbereitung der Klimakonferenz am Ende des Jahres. „Hier wird der Grundstein für erfolgreiche Klimakonferenzen in Lima und Paris gelegt“, sagt Sönke Kreft, Teamleiter Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. "Nun beginnen die formalen Verhandlungen zum Klimaabkommen, das Ende 2015 verabschiedet werden soll. Bis zum Weltklimagipfel in Lima Ende dieses Jahres soll ein erster Verhandlungstext vorliegen."
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Germanwatch kritisiert Ankündigung der Bundeskanzlerin, nicht am Gipfel bei Ban Ki-Moon teilzunehmen
Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, nicht am UN-Gipfel zum Klimaschutz im September teilzunehmen, stößt bei Germanwatch auf heftige Kritik und Unverständnis. "Bundeskanzlerin Merkel verweigert sich der UN-Klimastrategie", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
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Germanwatch fordert konsequente Politik für sozial, ökologisch und ökonomisch starke EU, um Populisten das Wasser abzugraben
Als klaren Auftrag für die Politik interpretiert Germanwatch das Ergebnis der Europawahl. "Die Wahl hat deutlich gezeigt, dass die Menschen nicht Spielball eines ungezügelten Kapitalismus sein wollen", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation. "Das Wahlergebnis sollte ein Weckruf an alle sein, die die Macht von Unternehmen gegenüber der Rolle der Politik und der Menschen weiter ausbauen wollen - etwa in den geplanten Handelsabkommen mit den USA und Kanada."