Satellitenbild eines Zyklos

Wir stehen vor zwei großen Klima-Herausforderungen. Erstens: Unbewältigbare Ausmaße des Klimawandels zu vermeiden - durch Klimaschutz. Zweitens: Unvermeidbare Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen - durch Anpassung. Zu beiden arbeitet Germanwatch an gerechten und effizienten Lösungen.

Aktuelles zum Thema

KlimaKompakt
Seit wenigen Tagen bin ich aus Indien zurück, wo ich im Himalaya eine der hässlichen Fratzen des Klimawandels zu sehen bekam. Die gesamte Hochkultur Laddakhs mit ihren gutmütigen Menschen und Klöstern auf mehr als 3500 m…
KlimaKompakt
"Kohlendioxid: Die nennen es Verschmutzung, wir nennen es Leben", so ein Fernsehspot einer amerikanischen Lobby-Organisation, die von Konzernen wie ExxonMobil  finanziert wird (siehe http://www.cei.org ). Der Klimawandel schreitet  voran. Die drastischen Konsequenzen insbesondere für die Ärmsten…
Pressemitteilung
  Gemeinsame Pressemitteilung 19.7.2006. Sieben deutsche Umweltorganisationen (BUND, Forum Umwelt und Entwicklung, Germanwatch, Greenpeace, NABU, Robin Wood, WWF) fordern die EU auf, den von der Bundesrepublik eingereichten Nationalen Allokationsplan (NAP), der den Ausstoß an Kohlendioxid für…
Publikation
Vergleich der 53 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß
Der Klimaschutz-Index1 ist ein innovatives Instrument, das mehr Transparenz in die internationale Klimapolitik bringt. Er bewertet und vergleicht anhand von einheitlichen Kriterien die Klimaschutzleistungen von 53 Staaten, die zusammen für mehr als 90 Prozent des weltweiten energiebedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Pressemitteilung
Germanwatch stellt neuen Klima-Risiko-Index vor
Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch hat heute in Bonn den Globalen Klima-Risiko-Index 2006 vorgestellt, der alle Staaten der Welt hinsichtlich der Betroffenheit durch extreme Wetterereignisse wie Hurrikans, Überschwemmungen oder Dürren vergleicht.
Pressemitteilung
Vor den Folgen des globalen Klimawandels haben Vertreter von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen gewarnt. "Der Klimawandel wird immer mehr zu einer Bedrohung für die Ärmsten. Er kann Erfolge bei der Entwicklung in den Ländern des Südens zunichte machen", warnte der Umwelt- und Entwicklungsexperte von "Brot für die Welt", Bernhard Walter, bei der internationalen Konferenz "Klimawandel als Herausforderung für die Armutsbekämpfung" in Bonn. Sven Anemüller, Koordinator der Klima-Ausbade-Kampagne von Germanwatch, wies auf die Verantwortung der Industriestaaten hin.
KlimaKompakt
Politik und Wirtschaft reagieren keineswegs zwangsläufig auf gesellschaftliche Probleme, selbst dann nicht, wenn sie unabsehbare Ausmaße, wie die des globalen Klimawandels anzunehmen drohen. Die Akzeptanz solcher Probleme läuft normalerweise in drei Phasen ab. Zunächst werden die…
KlimaKompakt Spezial
Deutschland hat Schlüsselrolle für Folgeprozess bis 2007 "Africa - up in smoke?" fragt der Titel einer jüngst veröffentlichten Studie der "Working Group on Climate Change and Development", einem Zusammenschluss von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen in Großbritannien. Die…
Weitblick
Marokko und Botswana, China und Argentinien: Diese und andere Entwicklungsländer haben auf dem "Seminar der Regierungsexperten" Mitte Mai in Bonn ihre große Besorgnis über die Auswirkungen des Klimawandels vorgetragen. Seine negativen Folgen spüren sie immer stärker. Deshalb wird zunehmend die weltweite Anpassung daran diskutiert. Ohne Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel wird die Erreichung der UN-Millenniumsziele in Teilen unmöglich sein...