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Publikation: Auf dem Weg in ein klimaneutrales Deutschland - Kopernikus, Bild
Stellen Sie sich Deutschland 2050 klimaneutral vor: Ein Land, das seine Energie nur noch aus erneuerbaren Ressourcen gewinnt - und dennoch zuverlässig versorgt ist. Neue Technologien und Lösungen in den Sektoren Industrie, Verkehr, Wärme und Strom können diese Vision wahr machen. Damit der Wandel zu dieser klimaneutralen Bundesrepublik 2050 gelingt, wurden die Kopernikus-Projekte ins Leben gerufen. In dieser Veröffentlichungen zeigen die Partner der Kopernikus-Projekte – darunter Germanwatch – illustrativ, wie diese Vision aussehen kann.
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Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten.
Doch zu den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung des Energiesystems gibt es eine Vielzahl an Diskursen. Germanwatch hat daher am 2. November 2020 zusammen mit dem Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem Einstein Center Digital Future ein „Forum Bits & Bäume“ zum Thema veranstaltet.

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Eine Veröffentlichung der Initiative Lieferkettengesetz

Das angekündigte Lieferkettengesetz verzögert sich weiterhin, denn es ist nach wie vor hoch umstritten. Bedauerlicherweise basieren die Gegenargumente immer wieder auf Fehlinformationen. Dabei gibt es viele Gründe, die für ein wirksames Lieferkettengesetz sprechen. So kann ein solches Gesetz den Unternehmen langfristig wirtschaftliche Vorteile bringen. Auch für Entwicklungsländer ergeben sich positive Effekte. Und ein Lieferkettengesetz ist machbar, auch für den Mittelstand. Unternehmen müssen zudem keine unüberschaubaren und unkalkulierbaren Haftungsrisiken befürchten. Vielmehr sorgt eine klare Haftungsregelung für Rechtssicherheit bei den Unternehmen und stärkt gleichzeitig die Rechte Betroffener von Menschenrechtsverletzungen. Mit dieser Publikation liefern wir viele gute Argumente für ein Lieferkettengesetz.

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Im Juni 2019 beendeten die Wirtschaftsblöcke Europäische Union und Mercosur ihre zwanzig Jahre andauernden Verhandlungen über eine gemeinsame Freihandelszone. Die beiden Regionen sind wichtige Handelspartner. Mit der Ratifizierung des EU-Mercosur-Abkommens soll der Handel untereinander, beispielsweise mit Rindfleisch, Soja- und Milchprodukten, erleichtert und damit gestärkt werden. Die Studie zeigt auf, welche globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) durch das geplante EU-Mercosur-Abkommen beeinträchtigt werden. Bereits jetzt wird die Erreichung der SDGs bis 2030 durch den bestehenden Handel gefährdet. Das Abkommen verschenkt sein Potenzial, den Agrarhandel zwischen den Regionen in der Zukunft nachhaltiger zu gestalten, weil konkrete Instrumente zur effektiven Umsetzung der Nachhaltigkeitsbekenntnisse fehlen.

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Im Auftrag der Grünen Bundestagsfraktion hat Germanwatch eine Studie über transformative Klimapartnerschaften verfasst, die die Grüne Bundestagsfraktion vorstellt und mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Forschung und Klimabewegung diskutieren werden. Gemeinsam mit ausgewählten Ländern des globalen Südens wollen wir strategische Klimaallianzen auf Augenhöhe schmieden, um durch Klimaschutz auch einen nachhaltigen wirtschaftlichen Beitrag zu leisten. Auf Basis einer kohärenten Klimaaußenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit entstehen so internationale Klimapartnerschaften
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Uni-Bonn & Students for Future

Im Schatten der Corona-Krise erreichen uns immer dramatischere Meldungen über die globale Erwärmung: Beispiellose Brände in Australien, Hitzewellen in der Arktis, Dürre in Mitteleuropa.

Lösungen werden dringend gesucht, die Klimakrise abzumildern. Zum vierten Mal veranstaltet die Universität Bonn zusammen mit Students for Future Bonn die öffentliche Ringvorlesung „Aspekte der Erderwärmung“. Diesmal stehen Lösungsansätze im Fokus.

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Logoleiste zum Offenen Brief zu Illegalem Import 2020
Offener Brief von Umwelt-, Verbraucherschutz- und Wirtschaftsverbänden an Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Bundesjustizministerin Christine Lambrecht und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier anlässlich des Black Friday und Cyber Monday

Die Bundesregierung muss Online-Marktplätze für den Vertrieb illegaler Produkte endlich zur Verantwortung ziehen. Dies fordert ein breites Bündnis aus Umwelt-, Verbraucherschutz- und Wirtschaftsverbänden sowie der Drogeriemarktkette Rossmann in einem Offenen Brief an Justizministerin Lambrecht, Umweltministerin Schulze und Wirtschaftsminister Altmaier. Anlass sind die bundesweiten Rabatt-Aktionstage Black Friday und Cyber Monday am 27. und 30. November.

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Podiumsdiskussion - Zunkunfts Diskurse Logo

„Zukunftsdiskurse“: An insgesamt vier Terminen diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Praxis und Zivilgesellschaft die Ziele der UN-Agenda 2030.

Diskutanten 4. Zukunftsdiskurs:

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DNDN-Logo

Im Zeitraum vom 16. bis zum 27. November 2020 finden die ersten Nachhaltigkeitswochen des Nordens statt – eine hochschulübergreifende Veranstaltungsreihe, welche in Kooperation von 11 Allgemeinen Studierendenausschüsse aus Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein entstanden ist.

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Renewable Energy with people in africa - Titelblatt, Publikation

Afrikanische Länder verfügen über ein beträchtliches und weitgehend unausgeschöpftes Potenzial an Erneuerbaren Energien. Sie haben außerdem das Potenzial, den Sprung zu intelligenten, dezentralen und partizipatorischen Energiesystemen der Zukunft zu schaffen, ohne sich in fossilen Energiequellen und übermäßig zentralisierten Energiesystemen zu verstricken. So können afrikanische Länder durch mutige Pläne und die Umsetzung vor Ort den Weg in die Zukunft weisen.