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Titelseite des Factsheets

Die COP27 fand im November 2022 im ägyptischen Scharm El-Scheich statt. Was wurde auf dem Klimagipfel beschlossen? Wer wollte das Tempo beim Klimaschutz erhöhen, wer trat als Bremser auf? Und warum ist die COP27 möglicherweise der Startschuss für eine Reform der internationalen Finanzarchitektur? Das Factsheet gibt einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Weltklimakonferenz und zeigt, welche Themen die internationale Klimapolitik bis zur COP28 prägen werden.

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Aus einem Schornstein steigt Rauch auf

Die Bundesregierung lässt in den kommenden Monaten eine Carbon-Management-Strategie erarbeiten. Damit soll unter anderem geklärt werden, ob und wie Carbon Capture and Storage (CCS) und Carbon Capture and Use (CCU) auf dem deutschen Weg zur Klimaneutralität eine Rolle spielen. Für beide Technologien – bei denen CO2 „eingefangen“, gespeichert und teilweise auch genutzt wird – sollen konkrete Rahmenbedingungen festgelegt werden. In unserem Papier nennen wir sieben Eckpunkte für eine erfolgreiche und gesellschaftlich akzeptierte Carbon-Management-Strategie.

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Autos auf einer Straße
Ein neues Gutachten zeigt, dass die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz verletzt

Ein von Germanwatch in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten der Kanzlei Günther macht deutlich, dass die Bundesregierung als Ganzes gegen das Klimaschutzgesetz verstoßen hat. Die Regierung hat es demnach versäumt, die Einhaltung der im Klimaschutzgesetz vorgeschriebenen Emissionsminderungsziele sicherzustellen.

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Sorgfaltspflichten für nachgelagerte Wertschöpfungsketten: Ein Must-have für das Europäische Lieferkettengesetz

Die Debatte um Sorgfaltspflichten in nachgelagerten Wertschöpfungsketten ist aktueller denn je: Auf EU-Ebene wird derzeit die Ausgestaltung eines europäischen Lieferkettengesetzes diskutiert. Gemeinsam mit der Initiative Lieferkettengesetz, SOMO, Swedwatch und der Heinrich-Böll-Stiftung zeigen wir in diesem kurzen Positionspapier auf, warum Sorgfaltspflichten in nachgelagerten Wertschöpfungsketten notwendig sind und wie sie implementiert werden können. Zudem geben wir zentrale Empfehlungen für das EU-Lieferkettengesetz.

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Sorgfaltspflichten in nachgelagerten Wertschöpfungsketten in der europäischen Bergbaumaschinenindustrie

Europäische Hersteller von Bergbaumaschinen beliefern und kooperieren mit Minen, welche für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung bekannt sind. Dies ist auch deshalb möglich, weil sie gesetzlich nicht dazu verpflichtet sind, menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken in ihrer nachgelagerten Wertschöpfungskette zu adressieren. In unserer englischsprachigen Studie zeigen wir die Notwendigkeit von menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten im Bergbaumaschinensektor auf. Darüber hinaus untersuchen wir die bestehenden Richtlinien von 14 solcher europäischen Unternehmen zu Sorgfaltspflichten in nachgelagerten Wertschöpfungsketten. Zudem zeigen wir auf, wie diese Sorgfaltspflichten umgesetzt werden können.

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Sorgfaltspflichten in nachgelagerten Wertschöpfungsketten

Dieses Fallbeispiel zur Andina-Kupfermine in Chile zeigt auf, dass europäische Hersteller von Bergbaumaschinen enge Geschäftsbeziehungen zur Mine unterhalten - und das, obwohl die dortigen Bergbauaktivitäten die umliegenden Gletscher beschädigen, die Wasserknappheit in der Region massiv verstärken und Anwohner:innen gegen eine Ausweitung der Mine protestierten. Wir zeigen auf, wie menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in nachgelagerten Wertschöpfungsketten von die europäischen Unternehmen in diesem Fall wahrgenommen werden sollten. Denn in den Geschäftsbeziehungen mit ihren Kunden liegen bei Herstellern von Bergbaumaschinen große menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken.

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Titelbild der Publikation
Empfehlungen für eine strategische Neuausrichtung in geopolitisch angespannten Zeiten

Vor dem Hintergrund eines stetig angespannteren Verhältnisses zu China und tiefgreifenden geopolitischen Entwicklungen der letzten Jahre ist eine Neuausrichtung der deutschen Chinastrategie erforderlich. Unser Positionspapier schlägt eine realistische Kooperation als Leitbild einer künftigen deutschen China-Klima-Politik vor und liefert konkrete Ansätze, wie ein erfolgreicher klimapolitischer Austausch und eine wirksame Zusammenarbeit mit China aussehen können.

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Titelbild Digitale Sharing Economy
Potenziale und Risiken der digitalen Sharing Economy im Kontext von Kreislaufwirtschaft und Ressourcenreduktion

Die Idee ist einfach: Wenn wir Produkte gemeinsam nutzen, wird insgesamt weniger konsumiert, und wenn Unternehmen sie verleihen, sind sie stärker an Langlebigkeit und Reparierbarkeit interessiert. Die sogenannte Sharing Economy könnte auf diesem Weg dazu beitragen, dass weniger wertvolle Rohstoffe in Anspruch genommen werden. Doch kann sie diese Hoffnung erfüllen? Dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Studie. Sie formuliert Kriterien für transformative Geschäftsmodelle der digitalen Sharing Economy und gibt erste politische Empfehlungen.

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Erneuerbare oder Kohle?

Das vergangene Jahr markierte einen Wendepunkt in der Energiepolitik der EU. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland - insbesondere Gas - hatte schwerwiegende Folgen für die Mitgliedsstaaten und führte zu einer Energieversorgungskrise in der gesamten EU. Gemeinsam mit dem Adelphi Institut haben wir den sich wandelnden Energiemix in Deutschland analysiert und stellen die 11 Lektionen daraus in unserem englischsprachigen Positionspapier vor.

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Aufbau von transformativen Strukturen für klimafreundliche ländliche Regionen des Westbalkans und Westmakedoniens (Griechenland)

Für eine klimafreundliche und nachhaltige Wirtschaft in ländlichen Regionen, die sowohl resilient als auch anpassungsfähig ist, müssen ökologische und soziale Ziele von Anfang an verfolgt werden. Dies ist kein Widerspruch, sondern eine zwingende Voraussetzung, um strukturschwache Regionen zukunftsfähig zu machen und nicht zurückzulassen. In diesem Positionspapier formulieren wir Empfehlungen für ländliche Regionen in vergleichbaren Kontexten.