![Schild mit der Aufschrift "Ruta de Evacuación" vor einem reißenden Bach](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/evakuierungsroute_huaraz.jpg.webp?itok=qsWa1A4g)
Aktuelles
![Schild mit der Aufschrift "Ruta de Evacuación" vor einem reißenden Bach](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/evakuierungsroute_huaraz.jpg.webp?itok=qsWa1A4g)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Auf ein weitgehend positives Echo stößt die heutige Verabschiedung wichtiger Dossiers des Europäischen Green Deals durch das Europaparlament bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. „Das ist ein Riesenschritt in Richtung Klimaneutralität. Die EU zeigt sich beim Klimaschutz als Taktgeberin und hat gleichzeitig die soziale Frage im Blick“, lobt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Damit schafft die EU eine gute Ausgangslage für das Erreichen wichtiger Ziele des Europäischen Green Deals."
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Der Expertenrat für Klimafragen hat mit seinem heutigen Bericht viele Warnungen der Umweltverbände vor den geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz unterstrichen. Er betont aber auch, wie sehr es nun auf die konkrete Umsetzung des Koalitionsbeschlusses ankomme. „Die geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz müssen so gestaltet werden, dass nicht nur das Jahres-Klimaziel 2030 sicher erreicht wird, sondern auch auf dem Weg dahin das Gesamt-Emissionsbudget bis 2030 nicht überschritten wird“, betont Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch.
![Cover](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2023-04-17_input-papier_gruenen_fraktion-1.jpg.webp?itok=gE4aX8MJ)
Als Vertreter*innen der Bits & Bäume Bewegung zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben wir am 10. März 2023 an der Konferenz „Nachhaltig by design“ der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen teilgenommen.
Gemeinsam mit dem Bits & Bäume Trägerkreis haben wir in diesem Zusammenhang Hinweise für eine progressive Digitalpolitik in einem Positionspapier gesammelt und veröffentlicht.
Lesen Sie das komplette Positionspapier hier.
![Blick in den Plenarsaal des EU-Parlaments in Strasbourg](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/frederic-koberl-x_0hw-kacgi-unsplash.jpg.webp?itok=P4ZQW__v)
Foto: Frederic Köberl / Unsplash
Am 18. April fand im Europaparlament die formelle Abstimmung über die Emissionshandelsreform und die Einführung des Klimasozialfonds statt. Nachdem sich Parlament, Mitgliedstaaten und Europäische Kommission im Dezember informell auf einen Kompromiss geeinigt haben, hat das Parlament diese Einigung nun bestätigt. Germanwatch und die weiteren Unterzeichner begrüßen das Abstimmungsergebnis, fordern jedoch eine deutlich bessere finanzielle Ausstattung dieses wichtigen Fonds – für sozial gerechten Klimaschutz in ganz Europa.
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Eine heute veröffentlichte Studie von Germanwatch, Misereor, Transparency Deutschland und GegenStrömung zeigt: Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau beliefert zum Teil Unternehmen und Staaten, denen schwere Menschenrechtsverletzungen und Umweltschutzverstöße vorgeworfen werden. Kurz vor der Abstimmung im Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments fordern die Organisationen, das EU-Lieferkettengesetz so zu gestalten, dass die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick genommen wird.
![Titelseite der Studie](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/titelseite-der-studie.jpg.webp?itok=T9oklG57)
Deutsche Maschinen sind ein Exportschlager. Das hat auch Schattenseiten: Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus beliefern zahlreiche Sektoren, in denen es immer wieder zu massiven Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden kommt – und ihre Produkte und Dienstleistungen spielen dabei teilweise eine nicht unerhebliche Rolle. Diese Studie formuliert Empfehlungen, wie Unternehmen dieser Verantwortung gerecht werden können und wie bestehende Regulierungslücken in Deutschland und der EU geschlossen werden sollten.
![World bank headquarters](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/shutterstock_1368556553.jpg.webp?itok=FaxxQ8FF)
Foto: Shutterstock
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation sieht in der zurzeit stattfindenden Frühjahrstagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) den ersten großen Meilenstein auf dem Weg zur notwendigen weitreichenden Transformation der Institutionen. „Die vor fast 80 Jahren geschaffenen Institutionen Weltbank und IWF stoßen bei den parallel auftretenden Krisen unserer Zeit an ihre Grenzen. Deshalb müssen sie einer weitreichenden Reform unterzogen werden – es braucht eine neue Vision, neue Arbeitsweisen, neue Gelder. Denn ohne die Institutionen werden wir die Billionen zur Bewältigung der Klimakrise nicht aufbringen“, sagt David Ryfisch, Teamleiter für Internationale Klimapolitik bei Germanwatch.
![Cover showing the Lake Palcacocha in Huaraz, Peru](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/policybrief_ld_cover.jpg.webp?itok=ASmVhaKN)
Dieses englischsprachige Positionspapier befasst sich mit zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben; zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben.