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Aktuelles
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![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
Zum ersten Mal in der 14-jährigen Geschichte des Klima-Risiko-Index gehört Deutschland zu den drei am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten weltweit. Wie der heute beim Klimagipfel vorgestellte Index der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zeigt, forderten die Hitzewellen im Jahr 2018 mehr als 1.200 Todesopfer und verursachten in Kombination mit der Rekorddürre Schäden in Höhe von rund 1,3 Milliarden US-Dollar (ca. 1,2 Mrd. Euro) in Kaufkraftparitäten - die Gesamtschäden durch Wetterextreme in Deutschland beliefen sich auf rund 4,5 Mrd. Euro.
![Cover Global Climate Risk Indes 2020](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2019-12/kri-titelblatt.png.webp?itok=iIU6SYtV)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
Germanwatch begrüßt die prägnanten Aussagen der neuen Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, zum European Green Deal. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Erstmals werden soziale und ökologische Fragen strategisch zusammen gedacht. Erstmals wird der notwendige grundlegende Wandel als eine gesamtökologische Frage angegangen. Der European Green Deal denkt die Klima-, Rohstoff- und Biodiversitätsfrage zusammen. Ein solcher Ansatz kann zur Grundlage für einen neuen Gesellschaftsvertrag werden."
![Policy Briefing: Steps towards closing the Loss&Damage finance gap](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2019-11/policy_briefing_steps_towards_closing_the_lossdamage_finance_gap_seite_01_0.jpg.webp?itok=w8xg0be7)
![Blogpost](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/Blogpost%202020_0_0.png.webp?itok=RlMEuolh)
Welche Umweltprobleme und Menschenrechtsverstöße verbergen sich hinter Produkten? Gegen Gewinne ohne Gewissen regt sich Widerstand. Mit der „Initiative Lieferkettengesetz“ fordern Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen die Bundesregierung auf, Sorgfaltspflichten für Unternehmen gesetzlich festzuschreiben, schreibt Cornelia Heydenreich von Germanwatch.
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_1.png.webp?itok=vB_DEI04)
Der am Montag beginnende UN-Klimagipfel ist der letzte vor dem "Klimajahr" 2020, in dem alle Staaten ihre Klimaziele für das Pariser Abkommen erhöhen sollen. Aus Sicht von Germanwatch kommt es nun darauf an, dass die Europäische Union den klaren Willen signalisiert gemeinsam mit Partnern für ambitionierteren Klimaschutz voranzugehen. "Das Motto dieses Klimagipfels lautet "Zeit zu Handeln". Wir erwarten von der Bundesregierung und der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass sie dieses Motto als Auftrag für die EU verstehen: Entschlossen zu handeln, Partner zu suchen und voranzugehen, damit die von der fossilen Lobby beeinflussten Regierungen von Trump über Saudi-Arabien bis zu Bolsonaro keine Chance bekommen, den notwendigen Wandel zu einer Welt ohne Kohle, Öl und Gas aufzuhalten", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "
Die Bundesregierung würde mit dem einseitigen Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes aus dem federführenden Bundeswirtschaftsministerium den sehr mühsam errungenen Kohlekompromiss aufkündigen.
Das ist das Fazit einer Gegenüberstellung des Gesetzentwurfs mit den zentralen Ergebnissen der Kohlekommission aus dem Frühjahr, den heute große Umweltverbände vorgelegt haben. Der Vergleich der Umweltverbände zeigt deutlich die Abweichungen des Gesetzestextes aus dem Ministerium vom gesamtgesellschaftlich erarbeiteten Kompromiss.
![NECPs Progress Report_Nov19](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/2019-11/necps_progress_report_nov19.jpg.webp?itok=JMI5aKYb)
Der Bericht von CAN Europe gibt Aufschluss über die Fortschritte der EU-Mitgliedstaaten bei der Verbesserung ihrer Entwürfe für nationale Energie- und Klimapläne (NECPs), die jeder Mitgliedsstaat bis zu Jahresende der Europäischen Kommission abgeben soll.
![Blogpost](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/Blogpost%202020_0_0.png.webp?itok=RlMEuolh)