Globus wird von vielen Händen gehalten | Foto: Joachim Wendler via Fotolia.com

Weltweite Klima- und Energiesicherheit bedarf internationaler Strategien. Das Verhandeln im Rahmen der UNO gehört ebenso hierzu wie Koalitionen von Vorreiter-Staaten. Grundlage hierfür müssen wissenschaftliche Erkenntnisse bleiben. Unsere Zielsetzung: Die Entwicklungschancen der Ärmsten zu erhalten. 

Aktuelles zum Thema

KlimaKompakt
Der Rio+20-Gipfel rückt mit großen Schritten näher, in die offiziellen Vorbereitungsverhandlungen kommt nach sehr zähem Beginn allmählich Schwung. Die Themen „Green Economy“ (im Kontext von Armutsbekämpfung und nachhaltiger Entwicklung) und eine Stärkung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeits- Architektur werden Anfang Juni 2012 im Mittelpunkt der Agenda des Gipfels in Rio de Janiro stehen.
Pressemitteilung
Pressemitteilung zum Klimaspiel des HSV gegen Schalke 04 am 2.10.2011
Das Heimspiel des Hamburger Sport-Vereins gegen Schalke 04 am kommenden Sonntag steht unter dem Motto "Klimaschutz". Damit stellt der Fußball-Bundesligist nach Dezember 2009 zum zweiten Mal eine Partie ganz unter diesen Leitgedanken. Die bundesweit aktive Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt die öffentlichkeitswirksame Aktion.
Pressemitteilung
UN-Klimaverhandlungen in Panama: Germanwatch weist auf unveränderten klimapolitischen Handlungsdruck hin
Wenige Wochen vor dem Klimagipfel im südafrikanischen Durban beginnen am kommenden Samstag die letzten Vorbereitungsverhandlungen auf technischer Ebene in Panama. Dort treffen sich vom 1. bis zum 7. Oktober die Verhandler, um zentrale Entscheidungen für Durban vorzubereiten. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch nimmt beobachtend an der Konferenz teil.
Pressemitteilung
klima-allianz deutschland fordert ökologische Dienstwagenbesteuerung / Verkehrsminister Ramsauer bleibt mit seinen Maut-Plänen Autobahnminister
Anlässlich der morgen in Frankfurt/Main beginnenden Internationalen Automobil-Ausstellung 2011 (IAA) fordert die klima-allianz deutschland die Bundesregierung auf, endlich auch im Verkehrsbereich dem Klimaschutz Vorfahrt zu gewähren.
Publikation
Ursachen, Folgen, Handlungsmöglichkeiten
Der Klimawandel ist längst keine theoretische Möglichkeit mehr, die sich aus den Berechnungen von Computermodellen ergibt. Er ist auch kein Problem, das sich woanders oder in ferner Zukunft ereignet. Im Gegenteil: Er findet jetzt und auf unserem Planeten statt. Und dass dieser Wandel seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts nicht durch andere Faktoren als das menschliche Handeln erklärbar ist, ist eine wissenschaftliche Tatsache.
Publikation
Klimawandel, Wasser und die Rechte von Kindern und zukünftigen Generationen
Zusammen mit Terre des Hommes (tdh) hat Germanwatch die Studie "Sonnige Zukunftsaussichten? Klimawandel, Wasser und die Rechte von Kindern und zukünftigen Generationen" erstellt. Germanwatch-Autor Boris Schinke erarbeitet darin die Auswirkungen des Klimawandels und die Veränderungen des Wasserkreislaufs auf Kinder und kommende Generationen. Illustriert werden die Hintergründe durch anschauliche Fallbeispiele.
Pressemitteilung
Am morgigen Mittwoch wird sich der UN-Sicherheitsrat auf Initiative des deutschen Vorsitzes mit den sicherheitsrelevanten Aspekten des Klimawandels beschäftigen. Dazu gehören insbesondere die Risiken für kleine Inselstaaten durch den Meeresspiegelanstieg, der Zugang zu sauberem Wasser und die Ernährungssicherheit. Das Thema steht nach 2007 zum zweiten Mal auf der Agenda des höchsten UN-Gremiums.
Pressemitteilung
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt die Initiative der Bundesregierung und der Regierung Südafrikas, Umweltminister aus mindestens 25 Ländern zu dem informellen Petersberger Klimadialog II einzuladen. In Berlin kommen sie am Wochenende zusammen, um über konkrete Fortschritte beim Klimaschutz und Anpassung an die Klimafolgen zu beraten.
Pressemitteilung
Nach ersten Startschwierigkeiten der Bonner Klimaverhandlungen zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am Ende der zwei Wochen eine gemischte Bilanz. Auf technischer Ebene konnten einige wichtige Bereiche, vor allem bei der Anpassung an den Klimawandel, vorangebracht werden. Ohne größeren Willen bei den politischen Fragen besteht die Gefahr eines Scheiterns bei dem nächsten Klimagipfel im südafrikanischen Durban im Dezember.
Pressemitteilung
Zum Beginn der heutigen UN-Zwischenverhandlungen gegen den Klimawandel in Bonn ruft die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch alle Staaten zu gesteigerter Ambition bei der Klimapolitik auf. Ein halbes Jahr vor dem nächsten Klimagipfel in Durban und genau ein Jahr vor dem Rio+20-Gipfel, der in Brasilien stattfinden wird, sind Fortschritte bei der Konferenz in Bonn dringend notwendig, um insbesondere die besonders verletzlichen Entwicklungsländer und künftige Generationen vor einer existenziellen Bedrohung zu schützen.