Publikation
Publikation: Auf dem Weg in ein klimaneutrales Deutschland - Kopernikus, Bild
Stellen Sie sich Deutschland 2050 klimaneutral vor: Ein Land, das seine Energie nur noch aus erneuerbaren Ressourcen gewinnt - und dennoch zuverlässig versorgt ist. Neue Technologien und Lösungen in den Sektoren Industrie, Verkehr, Wärme und Strom können diese Vision wahr machen. Damit der Wandel zu dieser klimaneutralen Bundesrepublik 2050 gelingt, wurden die Kopernikus-Projekte ins Leben gerufen. In dieser Veröffentlichungen zeigen die Partner der Kopernikus-Projekte – darunter Germanwatch – illustrativ, wie diese Vision aussehen kann.
Publikation
Publikation: Digitalisierung und Nachhaltigkeit- Stockfoto, Müll
Jeder durch Digitalisierung beeinflusste oder verantwortete gesellschaftliche Wandel muss daran bewertet und entsprechend behandelt werden, ob und wie er zur Verringerung oder Verstärkung von Ungleichheiten innerhalb und zwischen Gesellschaften beiträgt, ob er mehr Teilhabe ermöglicht als ausschließt, ob er (globale) Krisen verstärkt oder abschwächt – hier vor Ort und weltweit, und bei jeder Sachfrage auf ein neues.
Publikation
Bericht: Digitalisierung und Nachhaltigkeit bei den „Nachhaltigkeitswochen des Nordens“
Die Digitalisierung bestimmt immer stärker unseren Alltag und unser Wirtschaften. Gleichzeitig steht die Welt vor einem ökologischen Kollaps, mit der Klimakrise als größte Herausforderung für die Menschheit. Zudem erleben wir eine weltweite Krise der Demokratie. Diese Entwicklungen hängen zusammen.
Publikation
Bits&Bäume Logo

Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten.
Doch zu den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung des Energiesystems gibt es eine Vielzahl an Diskursen. Germanwatch hat daher am 2. November 2020 zusammen mit dem Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem Einstein Center Digital Future ein „Forum Bits & Bäume“ zum Thema veranstaltet.

Termin
Aktionsmotiv "Wir haben es satt 2021" - Fussabdruck

Als Gegenprogramm zur Grünen Woche stehen wir mit dem Wir haben es satt! Bündnis für eine bäuerlich ökologischere Landwirtschaft, für artgerechte Tierhaltung und Klimagerechtigkeit ein. Ob der Protest am 16. Januar mit Menschen vor Ort stattfinden kann, ist aufgrund der Corona Pandemie noch unklar*. Doch was sicher stattfindet ist die Fußabruck-Aktion! Dabei werden Fußabdrücke und Forderungen gesammelt, die vor dem Kanzler*innenamt künstlerisch inszeniert werden.

Jeder Schritt wird Teil des Protestes und zeigt: Wir sind viele! #AgrarwendeLostreten!


 

Publikation
Lieferkettengesetz Logo
Eine Veröffentlichung der Initiative Lieferkettengesetz

Das angekündigte Lieferkettengesetz verzögert sich weiterhin, denn es ist nach wie vor hoch umstritten. Bedauerlicherweise basieren die Gegenargumente immer wieder auf Fehlinformationen. Dabei gibt es viele Gründe, die für ein wirksames Lieferkettengesetz sprechen. So kann ein solches Gesetz den Unternehmen langfristig wirtschaftliche Vorteile bringen. Auch für Entwicklungsländer ergeben sich positive Effekte. Und ein Lieferkettengesetz ist machbar, auch für den Mittelstand. Unternehmen müssen zudem keine unüberschaubaren und unkalkulierbaren Haftungsrisiken befürchten. Vielmehr sorgt eine klare Haftungsregelung für Rechtssicherheit bei den Unternehmen und stärkt gleichzeitig die Rechte Betroffener von Menschenrechtsverletzungen. Mit dieser Publikation liefern wir viele gute Argumente für ein Lieferkettengesetz.

Publikation
Thumbnail

Im Juni 2019 beendeten die Wirtschaftsblöcke Europäische Union und Mercosur ihre zwanzig Jahre andauernden Verhandlungen über eine gemeinsame Freihandelszone. Die beiden Regionen sind wichtige Handelspartner. Mit der Ratifizierung des EU-Mercosur-Abkommens soll der Handel untereinander, beispielsweise mit Rindfleisch, Soja- und Milchprodukten, erleichtert und damit gestärkt werden. Die Studie zeigt auf, welche globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) durch das geplante EU-Mercosur-Abkommen beeinträchtigt werden. Bereits jetzt wird die Erreichung der SDGs bis 2030 durch den bestehenden Handel gefährdet. Das Abkommen verschenkt sein Potenzial, den Agrarhandel zwischen den Regionen in der Zukunft nachhaltiger zu gestalten, weil konkrete Instrumente zur effektiven Umsetzung der Nachhaltigkeitsbekenntnisse fehlen.

Termin
Die Grünen Logo
Im Auftrag der Grünen Bundestagsfraktion hat Germanwatch eine Studie über transformative Klimapartnerschaften verfasst, die die Grüne Bundestagsfraktion vorstellt und mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Forschung und Klimabewegung diskutieren werden. Gemeinsam mit ausgewählten Ländern des globalen Südens wollen wir strategische Klimaallianzen auf Augenhöhe schmieden, um durch Klimaschutz auch einen nachhaltigen wirtschaftlichen Beitrag zu leisten. Auf Basis einer kohärenten Klimaaußenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit entstehen so internationale Klimapartnerschaften
Termin
Uni-Bonn & Students for Future

Im Schatten der Corona-Krise erreichen uns immer dramatischere Meldungen über die globale Erwärmung: Beispiellose Brände in Australien, Hitzewellen in der Arktis, Dürre in Mitteleuropa.

Lösungen werden dringend gesucht, die Klimakrise abzumildern. Zum vierten Mal veranstaltet die Universität Bonn zusammen mit Students for Future Bonn die öffentliche Ringvorlesung „Aspekte der Erderwärmung“. Diesmal stehen Lösungsansätze im Fokus.

Publikation
Logoleiste zum Offenen Brief zu Illegalem Import 2020
Offener Brief von Umwelt-, Verbraucherschutz- und Wirtschaftsverbänden an Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Bundesjustizministerin Christine Lambrecht und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier anlässlich des Black Friday und Cyber Monday

Die Bundesregierung muss Online-Marktplätze für den Vertrieb illegaler Produkte endlich zur Verantwortung ziehen. Dies fordert ein breites Bündnis aus Umwelt-, Verbraucherschutz- und Wirtschaftsverbänden sowie der Drogeriemarktkette Rossmann in einem Offenen Brief an Justizministerin Lambrecht, Umweltministerin Schulze und Wirtschaftsminister Altmaier. Anlass sind die bundesweiten Rabatt-Aktionstage Black Friday und Cyber Monday am 27. und 30. November.