Termin
Logoteppich GW, NC, WRI

We invite you to join our satellite event to the Finance in Common Summit.

Development finance institutions (DFIs) play a key role in achieving the Paris Agreement’s goal of aligning financial flows with low-emission, climate-resilient development pathways. While a number of prominent DFIs have committed to align their operations with the objectives of the Paris Agreement, their focus in implementing and developing Paris alignment processes has so far been on direct lending.

Publikation
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Acht Maßnahmen zur Wiederbelebung des europäischen Bahnsystems

Der Schienenverkehr ist eine der saubersten Verkehrsarten. Ein starkes europäisches Schienennetzwerk könnte der Europäischen Union helfen, ihre Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig europäischen Bürger*innen zu ermöglichen, die europäische Integration im Alltag zu fühlen und zu erleben. Dennoch haben Jahrzehnte des politischen Fokus auf Straßen- und Flugverkehr sowie des nationalistischen Denkens zu einem Flickenteppich nationaler Bahnsysteme geführt. Der grenzübergreifende Schienenverkehr ist einer der größten Schwachpunkte des europäischen Mobilitätssystems. Dieses Papier schlägt acht konkrete Maßnahmen vor, um den Aufbau eines europäischen Bahnsystems anzustoßen.

Termin
Rheinland Pfalz Ministerium für Umwelt, Energie, ..., Logo

In der Woche vom 9. bis 19. November 2020 sollte die Weltgemeinschaft in Glasgow die nationalen Klimaschutzpläne (NDCs) vorlegen und die Aufgaben aus der Madrider Weltklimakonferenz erfüllen. Auch wenn die Weltklimakonferenz 2020 in der bisherigen Form nicht stattfinden kann: Keinesfalls dürfen die erforderlichen Maßnahmen im Klimaschutz aufgeschoben werden! Die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise wie Dürre oder Waldsterben werden überall immer deutlicher.

Termin
Rheinland Pfalz Ministerium für Umwelt, Energie, ..., Logo

Die Vertragsstaaten des Pariser Klimaschutzabkommens haben sich verpflichtet, alle Finanzflüsse mit den langfristi-gen Emissionsminderungs- und Resilienzzielen in Einklang zu bringen. Während viele Finanzakteure dies als verstärkte Investitionen in klimafreundliche Projekte und Technologien interpretieren, findet der im Umkehrschluss notwendige Ausstieg aus der Finanzierung der fossilen Energien nur langsam statt.

Meldung
Rebecca Heinz erklärt das Lieferkettengesetz
Videobeitrag mit Rebecca Heinz zur Frage "Was ein Lieferkettengesetz besser machen muss - Lehren aus der Konfliktmineralienverordnung", Oktober 2020

Unternehmen sollen Sorge dafür tragen, dass bei ihren weltweiten Geschäftstätigkeiten Menschenrechte geachtet und Umweltschäden verhindert werden. Doch seit Monaten ist sich die Große Koalition uneins über Ausgestaltung und Anforderungen des Gesetzes. Noch ist unklar, welche Unternehmen unter das Gesetz fallen werden und welche Konsequenzen eine Missachtung für sie hätte.

Publikation
EU-Africa Policy Paper Bild
Politische Empfehlungen für die strategische Ausgestaltung
Die neue EU-Afrika-Strategie wurde im März 2020 von der Europäischen Kommission und dem Hohen Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik vorgeschlagen. Ziel ist eine verstärkte Zusammenarbeit in fünf Schlüsselbereichen.
Publikation
Cover Hähnchenfleisch-Studie 2020
Ranking von EU-Hähnchenfleischkonzernen nach Kontamination mit antibiotikaresistenten Krankheitserregern
Germanwatch deckt auf: Hähnchenfleisch der PHW-Gruppe, Deutschlands größtem Geflügelkonzern, ist zu knapp 60 % mit antibiotikaresistenten Keimen belastet. So eine Germanwatch-Untersuchung, bei der Hähnchenfleischproben der drei größten EU-Produzenten im Labor getestet wurden. Jede 3. Probe wies sogar Resistenzen gegen Reserveantibiotika auf. Das sind Notfall-Antibiotika, die Menschen benötigen, wenn andere Antibiotika nicht mehr helfen. Je mehr resistente Krankheitserreger mit Hähnchen in die Lebensmittelkette und bis in unsere Küchen verschleppt werden, desto größer das Gesundheitsrisiko, dass diese ‚letzten Mittel‘ ihre Wirkung verlieren.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Geflügelkonzern PHW mit knapp 60 Prozent kontaminierter Fleischproben am stärksten belastet / Studie im Auftrag von Germanwatch und Humanmedizinern prüft 165 Hähnchenfleischproben der drei größten Konzerne der EU, gekauft u.a. bei Lidl und Aldi in Deutschland, Frankreich, Polen, den Niederlanden und Spanien
Mehr als jede zweite Hähnchenfleischprobe (im Durchschnitt 51 Prozent) aus den drei größten Geflügelkonzernen Europas ist mit Resistenzen gegen ein oder sogar gegen mehrere Antibiotika gleichzeitig belastet. Im Schnitt schleppt mehr als jedes dritte Hähnchen (35 Prozent) sogar antibiotikaresistente Krankheitserreger mit Resistenzen gegen Notfall-Antibiotika (Reserveantibiotika) in die Lebensmittelkette ein. Dies sind die alarmierenden Ergebnisse einer am 27. Oktober veröffentlichten Studie. Der Stichprobentest umfasste 165 Hähnchenfleischproben der drei Konzerne, gekauft in Deutschland, Frankreich, Polen, den Niederlanden und Spanien.
Meldung
Einladung zum öffentlichen Teil der Germanwatch-Mitgliederversammlung 29.10.2020, 16 - 17:45 Uhr
Mit der Initiative Lieferkettengesetz konnte Germanwatch in den vergangenen Monaten wirksame Impulse setzen und die politische Debatte in Deutschland treiben. Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit stellen für uns neben der Einhaltung der planetaren Grenzen die zweite tragende Säule dessen dar, was wir bei Germanwatch derzeit unter dem Suchbegriff "Neuer Gesellschaftsvertrag" diskutieren: den Ansatz, in der EU und Deutschland Institutionen und Rahmensetzungen für ein Wohlstandsmodell zu entwickeln, das nicht länger systematisch Lebensgrundlagen und Menschenrechte – gerade auch in Ländern des globalen Südens – übernutzt bzw. untergräbt. Beide Säulen wurden in den vergangenen Jahren mit unterschiedlicher Dynamik auf deutscher wie auch europäischer Ebene diskutiert.
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Schon heute gehören Chemie und Pharma zu den Schlüsselbranchen für eine nachhaltige Entwicklung. Über ihre Produkte, Produktionsprozesse und Sozialpartnerschaft im Betrieb leisten sie vielfältige Beiträge zu den SDGs.