Germanwatch begrüßt die vorab bekannt gewordene Analyse der Europäischen Kommission zu den Auswirkungen eines höheren 30-Prozent-Klimaschutzziels für 2020 auf die einzelnen Mitgliedsstaaten. Die Kommission will das lang erwartete Arbeitspapier am 2. Februar präsentieren. Nach Einsicht in das Dokument kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
Journalisten
Pressemitteilung
Germanwatch begrüßt durchgesickerte Klimaschutzanalyse
Pressemitteilung
Dänische Regierung wartet auf Signal der Bundeskanzlerin für höheres EU-Klimaziel
In diesen Tagen zurrt die dänische Regierung die Agenda für die EU-Ratstreffen der ersten Jahreshälfte 2012 zusammen. Germanwatch fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich jetzt öffentlich für ein EU-weites Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent bis zum Jahr 2020 anstelle des aktuellen Ziels von 20 Prozent stark zu machen.
Pressemitteilung
Leitfaden zum Umgang mit ausgedienten Handys, PCs & Co erschienen
Angesichts des boomenden Weihnachtsgeschäfts mit Handys, PCs und anderer Unterhaltungselektronik weist die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch auf die negativen Folgen des Elektroschrotts hin. Mit einem heute veröffentlichten Leitfaden bietet Germanwatch Verbrauchern eine Orientierung mit vielen Tipps zum nachhaltigen Umgang mit Handy, PC und anderen elektronischen Geräten.
Pressemitteilung
Germanwatch begrüßt grünes Licht durch den EuGH
Germanwatch begrüßt, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) bei seiner heutigen Entscheidung zum CO2-Zertifikatehandel der Empfehlung der Generalanwältin Juliane Kokott gefolgt ist. Damit ist klar, dass die im Februar 2009 in Kraft getretene Richtlinie zum Einbezug der Flugverkehrsemissionen in den europäischen Emissionshandel wie geplant umgesetzt werden kann.
Pressemitteilung
Germanwatch fordert neue Debatte über internationales Handelssystem
Vom 15. bis 17. Dezember findet in Genf die achte Ministerkonferenz im Rahmen der Welthandelsorganisation WTO statt. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch fordert einen Neustart in der internationalen Handelspolitik, denn die 2001 beschlossene Doha-Runde habe bisher nicht dazu geführt, die Anliegen der Entwicklungsländer besser zu berücksichtigen.
KlimaKompakt Spezial
Welche Ergebnisse hat der Klimagipfel im südafrikanischen Durban gebracht? Und welche Schritte sind nun zu tun?
Eine Germanwatch-Kurzanalyse des Klimagipfels 2011 in Südafrika.
Pressemitteilung
Anlässlich der in dieser Woche stattfindenden Konferenz der Bundesregierung "CSR - Gesellschaftlichen Verantwortung im internationalen Dialog" fordert das CorA-Netzwerk die Bundesregierung auf, zusammen mit Vertretern der Zivilgesellschaft konstruktiv an der Ausgestaltung einer Offenlegungspflicht für Unternehmen über soziale und ökologische Informationen zu arbeiten. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, eine solche Offenlegungspflicht einzuführen.
Publikation
Vergleich der 58 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß
Der Klimaschutz-Index ist ein Instrument, das mehr Transparenz in die internationale Klimapolitik bringen soll. Anhand einheitlicher Kriterien vergleicht und bewertet der KSI die Klimaschutzleistungen von 58 Staaten, die zusammen für mehr als 90 Prozent des globalen energiebedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Pressemitteilung
Ein Durchbruch, der nicht ausreicht
Nach Verlängerung des UN-Klimagipfels haben die große Gruppe der verletzlichen Staaten gemeinsam mit der EU und der Schweiz den USA sowie den großen Schwellenländern den Einstieg in international rechtlich verbindlichen Klimaschutz abgerungen. Allerdings reicht die vereinbarte Ambition noch nicht aus. Sie würde zu mehr als 3 statt maximal 2 Grad Temperaturerhöhung führen.
Pressemitteilung
EU kann Vorreiterkoalition zum Erfolg verhelfen, Blockiererstaaten müssen isoliert werden
Am letzten Tag des UN-Klimagipfels im südafrikanischen Durban fordert die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die EU auf, mit einer breiten Koalition der Verantwortungsvollen die Bremserstaaten USA, Kanada und Russland klimapolitisch zu isolieren.