Termin
Wir haben es satt Demo 2019 Schwein

Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen!

Für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für Klimagerechtigkeit und gutes Essen!

Weitblick
Weitblick
Die polnische Regierung porträtiert Katowice, den Austragungsort des Klimagipfels COP 24, als ein Beispiel des Wandels: weg von einer Schwerindustrie- und Kohleregion hin zu einem internationalen Kulturzentrum mit Nachhaltigkeitsanspruch. Die COP 24 wird diesem Anspruch nur gerecht, wenn sie den Weg für die notwendige Transformation – gerade auch den Abschied von der Kohle – entschieden bahnt. Es geht um das Wissen über eine zu vermeidende Zukunft und um die Chancen einer besseren, klimagerechteren Zukunft. Darauf sollten die Regierungen, aber auch Unternehmen und Zivilgesellschaft, nun mit entschlossenem Handeln antworten. Dann kann Katowice zukünftig auch für einen klimapolitischen Meilenstein stehen.
Termin

Die Landwirtschaft steht vor Herausforderungen: Wir Menschen werden immer mehr, im Jahr 2050 sollen wir bereits 12 Milliarden zählen. Zum anderen verbraucht ein kleiner Teil der Menschheit so viel Land, Wasser und fossile Ressourcen, dass andere schon jetzt die Folgen ausbaden müssen. Weltweit befinden sich schon über 6 Millionen Menschen auf der Flucht wegen Klimaschäden wie Trockenheit oder Ausbreitung der Wüsten. Unsere Ernährung trägt pro Person berechnet zu rund 20 Prozent zu den durchschnittlich persönlich verursachten Klimagasen bei.

Publikation
Positionspapier COP 24: Forderungen zur 24. Weltklimakonferenz im polnischen Katowice
Forderungen zur 24. Weltklimakonferenz im polnischen Katowice

Vom 2. bis 14. Dezember 2018 wird die 24. Weltklimakonferenz (COP24) im polnischen Katowice stattfinden. Mit diesem Positionspapier legen VENRO und die Klima-Allianz Deutschland ihre Forderungen zur 24. Weltklimakonferenz an die deutsche Bundesregierung vor.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Germanwatch begrüßt Forderung der Europaabgeordneten nach höherem EU-Klimaziel 2030 und Treibhausgasneutralität bis spätestens 2050

Das Europäische Parlament macht Tempo beim Klimaschutz. Die Abgeordneten haben heute der EU-Verhandlungsdelegation für den UN-Klimagipfel in Katowice im Dezember ein Mandat mitgegeben, in dem sie fordern, die EU müsse ihr Ziel zur Reduktion der Treibhausgase von derzeit 40 Prozent (unter dem Niveau von 1990) auf 55 Prozent anheben.

Termin
Bild Flyer Online Launch Brown to Green Repor 2018

Eine Woche vor dem G20-Gipfeltreffen in Argentinien und der UN-Klimakonferenz in Polen veröffentlicht die internationale Initiative Climate Transparency den Brown to Green Report 2018. Mit insgesamt 80 Indikatoren ist der Bericht die umfassendste Überprüfung der G20-Klimaschutzmaßnahmen weltweit. Er enthält präzise und vergleichbare Informationen zu den Finanzierungs- und Minderungsmaßnahmen der einzelnen G20-Staaten.

Termin
Bild Konferenz 1,5 Grad Sonderbericht IPCC

Anfang Oktober hat der Weltklimarat seinen Sonderbericht vorgelegt. Er macht sehr klar, dass die Folgen des Klimawandels wesentlich schwerwiegender sein werden, wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Insbesondere die ärmsten Menschen in den Entwicklungsländern sind davon betroffen.

Termin

In unserer globalisierten Welt hat der Handel bei uns vor Ort auch Auswirkungen auf die Menschen in Afrika. Als Christen haben wir unter anderem die Verpflichtung, nicht nur unsere Interessen zu verfolgen, sondern auch Gerechtigkeit für die Menschen in armen Ländern wie Afrika im Blick zu behalten.

Zu diesem Thema laden die Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Nordhorn und das Projekt Land_Gut zu einer öffentlichen Vortragsveranstaltung ein.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

(Text des Veranstalters)

Publikation
Poster: Weltklimarat an die Welt

Dieses Poster vermittelt Kernbotschaften des 2018 erschienenen Sonderberichts des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz: IPCC) zu 1,5 °C globaler Klimaerwärmung in einfacher Sprache.

Weitblick
Weitblick
Ein Gutes hatte der Hitzesommer: Die Landwirtschaft wurde in der öffentlichen Diskussion als Opfer, aber auch Mitverursacher der Klimaerwärmung wahrgenommen. Der Druck auf die Agrarpolitik, den bisherigen Weg einer ständig steigenden Massenproduktion ohne Rücksicht auf die damit verbundenen katastrophalen Schäden zu verlassen, ist gestiegen. Konzepte für das geforderte radikale Umsteuern und eine Neuausrichtung auf die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) liegen seit langem auf dem Tisch: weniger Vieh und mehr Tierwohl, mehr Vielfalt auf den Feldern.