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Aktuelles
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![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Der Runde Tisch Reparatur, ein breit aufgestelltes Netzwerk aus den Bereichen Handwerk, Umwelt- und Verbraucherschutz, Wissenschaft, Beratung und ehrenamtlicher Reparatur, fordert von der Bundesregierung das herstellerunabhängige Recht auf Reparatur zu stärken. Es muss ein wesentliches Element der Ressourcenschonung werden. Auf deutscher und europäischer Ebene hat es die Politik bislang versäumt, hier ausreichend tätig zu werden, kritisieren der Runde Tisch Reparatur, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Germanwatch, Greenpeace, Vangerow und 20 weitere Organisationen übereinstimmend. Sie begrüßen die im Koalitionsvertrag angekündigte Umsetzung des Rechts auf Reparatur.
![Cover Leitfaden Nachhaltige Infrastruktur Investition](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/guidance_notes_for_sustainable_urban_infrastructure_investments.jpg.webp?itok=UHvTqTub)
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Zwischen der Europäischen Union (EU) und der Afrikanischen Union (AU) braucht es nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch dringend eine deutlich ambitioniertere klima- und energiepolitische Zusammenarbeit. Der sechste EU-Afrika-Gipfel, der am 17. und 18. Februar 2022 unter französischem und senegalesischem Vorsitz in Brüssel stattfindet, kann dafür die Weichen stellen. „Dies ist ein entscheidender Moment, die Grundlage für eine erneuerte und auf gegenseitigem Vertrauen beruhende Partnerschaft auf Augenhöhe zwischen der Afrikanischen und der Europäischen Union zu schaffen“ kommentiert Kerstin Opfer, Referentin für Energiepolitik & Zivilgesellschaft in Afrika.
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch stehen mit der heute vorgesehenen Ernennung Jennifer Morgans zur Sonderbeauftragten für internationale Klimapolitik die Chancen gut, dass ein Aufbruch zu einer deutlich wirksameren Klimaaußenpolitik gelingt. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Strategisch, wissenschaftsbasiert, empathisch - Jennifer Morgan ist eine der erfahrensten und kenntnisreichsten Stimmen bei internationalen Klimaverhandlungen. Mit ihrer Ernennung beweist Außenministerin Baerbock den Mut, eine kritische und unabhängige zivilgesellschaftliche Perspektive in die Bundesregierung zu holen."
![Handy liegt auf einem Tisch neben einem Laptop und wird von einer Person benutzt.](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/melyna-valle-x3zxilfifis-unsplash.jpg.webp?itok=TM8oBflS)
© Melyna Valle / Unsplash
!["STOPPT WALDVERNICHTUNG FÜR EU-KONSUM!"](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/slider_together4forests_2022.jpg.webp?itok=lLyRCU7i)
Foto: Nina Neuscheler/ROBIN WOOD
Wälder und andere wertvolle Ökosysteme wie Savannen, Grasland und Feuchtgebiete werden weltweit in alarmierendem Tempo zerstört. Diese Naturzerstörung steht in direktem Zusammenhang mit Lebensmitteln und Produkten, die wir in Europa konsumieren und benutzen. Fleisch und Milchprodukte, Palmöl in unseren Fertigprodukten, unsere Tasse Kakao oder Kaffee, aber auch Holz und alle Holzprodukte tragen zu dieser Zerstörung durch den europäischen Konsum bei.
![EU-Kommissarin Margrethe Vestager und EU-Kommissar Thierry Breton stellen in Brüssel Vorschläge für einen Digital Markets Act vor](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/vorstellung_dma-dsa_eu-kommission_web_1.jpg.webp?itok=i8M9bhCR)
© Shutterstock
![Pressemitteilung](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/pressemitteilung_0.png.webp?itok=iJripa1G)
Nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch droht der EU-Taxonomie ein schwerer Glaubwürdigkeitsverlust. Grund ist der heute veröffentlichte finale Taxonomie-Entwurf der EU-Kommission, der die Aufnahme von Atomenergie und Erdgas in die Kriterien für nachhaltige Aktivitäten vorsieht. „Die EU-Kommission gibt sich bei der Frage um Atom und Erdgas in der Taxonomie völlig beratungsresistent. Sie ignoriert die wissenschaftsbasierten Vorschläge des eigenen Beratungsgremiums," kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.