Meldung
TNS-Emnid-Umfrage 2013: EU-Emissionsreduktion
In einer von Germanwatch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid spricht sich eine große Mehrheit der Befragten dafür aus, dass die EU ihr bereits weitgehend erreichtes Emi
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Bild Logos Unternehmensdeklaration
Deklaration von Alstom Deutschland AG, Deutsche Shell Holding GmbH, EnBW AG, E.ON SE, Otto GmbH & Co KG, Puma SE in Kooperation mit Germanwatch e.V.
Germanwatch fordert zusammen mit sechs großen Unternehmen die Bundesregierung auf, die Rettung des EU-Emissionshandels voranzubringen. In ihrem Appell fordern Alstom, EnBW, E.ON, Otto, Puma, Shell und Germanwatch mehr Sicherheit für Klimaschutzinvestitionen der Wirtschaft. Deutschlands moderne Unternehmen wollen in emissionsarme Technologien von morgen investieren. Für sie sind niedrige CO2-Preise Gift. Darum fordern jetzt immer mehr Unternehmen die Bundesregierung zum Handeln auf.
Pressemitteilung
Bild-Logos-BfdW-AbL-Misereor-Germanwatch
Gemeinsame Pressemitteilung von Brot für die Welt, Misereor, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Germanwatch
(Aachen/ Berlin/Brüssel/Hamm, 6. Februar 2013) Die Entwicklungswerke der beiden christlichen Kirchen, Germanwatch und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) haben an die EU-Regierungschefs appelliert, die EU-Direktzahlungen für Landwirte künftig an ökologischen Kriterien auszurichten. Dafür habe die EU-Kommission gute Vorschläge gemacht. Auf dem morgen beginnenden EU-Finanzgipfel verhandeln die Regierungschefs unter anderem über die zukünftige EU-Agrarpolitik.
Publikation
Cover Klimaflucht
Die Broschüre wirft aus der Perspektive von sieben Umwelt-, Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen einen Blick auf die ungelöste Herausforderung des Schutzes von Menschen, die aufgrund der Folgen des Klimawandels migrieren.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
EEG-Pläne Altmaiers: Germanwatch veröffentlicht TNS-Emnid-Umfrage
Bonn/Berlin, 29.1.2013. Über zwei Drittel der Deutschen sehen die Energiewende als Investitionsprogramm für eine bessere Energieversorgung und sind bereit, dafür auch höhere Anfangskosten zu schultern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid im Auftrag von Germanwatch.
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TNS-Emnid-Umfrage 2013
Über zwei Drittel der Deutschen sehen die Energiewende als Investitionsprogramm für eine bessere Energieversorgung und sind bereit, dafür jetzt auch höhere Anfangskosten zu schultern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid im Auftrag von Germanwatch.
Publikation
Cover: Was kostet dein Handy wirklich? (12-4-05)
Handys und andere elektronische Geräte haben unser Leben in vielerlei Hinsicht verbessert. Aber für die Menschen, die diese Produkte herstellen, sieht das ganz anders aus. Um die Preise so niedrig wie möglich zu halten, haben Elektronikunternehmen ihre Produktion in Länder verlagert, in denen Löhne niedrig und Umweltgesetze nicht so streng sind. In diesen Ländern landet auch ein Großteil des Elektronikmülls.
Publikation
Cover Faires Handy
Ein Vergleich der Handyunternehmen ist gar nicht so einfach, vor allem weil viele große Marken ihre Bauteile von denselben Zulieferern erhalten. makeITfair hat kein eigenes Ranking oder Bewertungssystem für Handys erstellt, sondern die nützlichsten Informationen von anderen Organisationen zusammengetragen, um bewusste VerbraucherInnen bei der Suche nach dem grünsten und fairsten Handy zu unterstützen.
Publikation
Podium COP 18 Altmaier, Bals, Youthinkgreen
Analyse des UN-Klimagipfels 2012
Die erste UN-Klimakonferenz im arabischen Raum, COP 18 in Katar, ging am 8. Dezember 2012 nach einer Marathonsitzung zu Ende. Mit den erzielten Beschlüssen wurde am Ende ein prozeduraler Fortschritt erzielt, der allerdings zur Schließung der existierenden Ambitionslücke bei Klimaschutz und Unterstützung von Klimamaßnahmen in Entwicklungsländern wenig Konkretes beiträgt.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Das Kabinett hat heute den Bundesbedarfsplan zum Ausbau der Stromnetze als Gesetzentwurf verabschiedet. Die Regierung konkretisiert damit die Planung dazu, wie viele Leitungen in den kommenden Jahren errichtet werden sollen. Sie reduziert die Zahl auf 50 von ursprünglich 70 vorgeschlagenen Netzbauten. Darüber hinaus macht sie Vorschläge für Pilotprojekte zur Erdverkabelung. Auch will sie den gerichtlichen Instanzenweg beim Stromnetzausbau auf eine Instanz beim Bundesverwaltungsgericht verkürzen.