Pressemitteilung
Namhafte Organisationen rufen den Bundestag in einem offenen Brief auf, das Verbraucherinformationsgesetz zu überarbeiten und für mehr Transparenz durch Information zu sorgen. 19 Organisationen haben sich zusammengeschlossen und heute einen gemeinsamen Brief an…
Publikation
Deckblatt: Zur Lage der Welt 2006
China, Indien und unsere gemeinsame Zukunft
Die deutsche Ausgabe des Worldwatch-Berichts "Zur Lage der Welt" wird seit 1999 in Zusammenarbeit mit Germanwatch veröffentlicht, seit 2003 ist auch die Heinrich-Böll-Stiftung Mitherausgeber. Der diesjährige Bericht analysiert den rasanten wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Indiens sowie die zunehmend spürbaren Auswirkungen auf die globale Umwelt und Entwicklung. Die deutsche Ausgabe enthält zusätzlich ein Kapitel zu Ökologischen und sozialen Kriterien für unternehmerisches Handeln von Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch.
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  Gemeinsame Pressemitteilung Berlin, 7. März 2006: 21 Organisationen aus Umwelt-und Tierschutz, Landwirtschaft und Entwicklungspolitik rufen die Agrarminister von Bund und Ländern auf, sich für die Veröffentlichung der Daten über Agrarsubventionen einzusetzen. In anderen europäischen Ländern…
Publikation
  Andrea Fink-Keßler und Martin Hofstetter März 2006 >> Vollständige Studie als PDF-Datei [340 KB] >> Dokumentation der Diskussionsveranstaltung am 26.4.06   Inhalt 1  Einleitung und Zielsetzung der Untersuchung 2  Bedeutung des Zuckerrübenanbaus in NRW 2.1&nbsp…
Pressemitteilung
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch stellt heute die Ergebnisse eines neuen, internationalen Klimaschutz-Index der Öffentlichkeit vor. Der Index vergleicht die Klimaschutz-Leistungen von 53 Industrie- und Schwellenländern, die zusammen für 90 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind. Deutschland belegt in der Rangliste Platz 5, die USA sind Vorletzter, nur Saudi-Arabien schneidet noch schlechter ab. Auf den ersten drei Plätzen landen Island, Lettland und Großbritannien.
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Eine Klage der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen das Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) zur Herausgabe von umweltrelevanten Informationen über sogenannte "Hermes-Bürgschaften" endete jetzt mit einem Vergleich. Das BMWI verpflichtete sich, künftig umfassende Informationen über die Klimafolgen von Exportbürgschaften an die Verbände weiterzugeben. Damit wurde ein seit zwei Jahren andauernder Rechtsstreit vor dem Verwaltungsgericht Berlin abgeschlossen.
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Für die erfolgreiche Kampagne gegen die widerrechtliche Schließung eines mexikanischen Continental-Reifenwerkes erhalten heute die deutsche Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, die Menschenrechtsorganisation FIAN sowie die mexikanische Euzkadi-Gewerkschaft den "Positive Award". Der Preis zeichnet Kampagnen aus, die die Politik und das Verhalten von Unternehmen positiv verändert haben. Er ist Teil des "Public Eye Award", der jährlich von den Schweizer Organisationen "Erklärung von Bern" und "Pro Natura" zum Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos verliehen wird.
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    Pressemitteilung Berlin, den 25.1.2006. Anlässlich der Vorstellung der neuen Sonderbriefmarke "Klimaschutz geht uns alle an" werden heute in Berlin mehrere Persönlichkeiten für ihr langjähriges Engagement im Klimaschutz geehrt. In einem Festakt im Haus des…
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Die Ergebnisse der WTO-Ministerkonferenz in Hongkong wurden von der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch kritisiert. "Auch diese WTO-Ministerkonferenz macht aus der seit 2001 laufenden Doha-Runde noch lange keine Entwicklungsrunde, obwohl sie von der WTO als solche ausgerufen wurde" sagte Sarah Kahnert, Welthandelsreferentin bei Germanwatch.
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Die Unzufriedenheit der Entwicklungsländer mit den Verhandlungen bei der WTO-Ministerkonferenz in Hongkong wird immer deutlicher: Nachdem der gestern von den AKP-Staaten (aus Afrika, Karibik und Pazifik) eingebrachte Vorschlag zu Dienstleistungen heute in den Verhandlungen nicht aufgegriffen wurde, haben 6 Länder (Philippinen, Südafrika, Venezuela, Kenia, Kuba und Indonesien) dies in einem Brief an den Vorsitzenden der Verhandlungen kritisiert.