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Deckblatt: Zur Lage der Welt 2009
Ein Planet vor der Überhitzung
Die deutsche Ausgabe des Worldwatch-Berichts "Zur Lage der Welt" wird seit 1999 in Zusammenarbeit mit Germanwatch veröffentlicht, seit 2003 ist auch die Heinrich-Böll-Stiftung Mitherausgeber. Die Ausgabe 2009 mit dem Titel "Auf dem Weg zur nachhaltigen Marktwirtschaft?" enthält ein Kapitel "Zeit der Entscheidungen: Klimazug nimmt Kurs auf Kopenhagen" von Christoph Bals und Larissa Neubauer (Germanwatch).
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Pressemitteilung >> Englische Version   Bonn, 29.03.2009: Wie die neue Studie zu "Quellen internationaler Klimafinanzierung" der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch und des Wuppertal-Institutes für Klima, Umwelt, Energie zeigt, liegen bereits gute Vorschläge vor, um die Anpassung…
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Pressemitteilung Bonn/Brüssel, 18.3.2009: Die Finanz- und Wirtschaftskrise stellt auf dem bevorstehenden Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs den Klimaschutz in den Hintergrund. "Wer Klimaschutz zur Schönwetter-Politik verkommen lässt, dem wird der Klimawandel selbst einen Strich durch…
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Eine heute vom europäischen Netzwerk makeITfair veröffentlichte Studie zeigt, dass sich große Produzenten von Unterhaltungselektronik wie Microsoft, Sony, Apple, Motorola und Philips zu wenig um die Arbeitsrechte bei chinesischen Zulieferer-Firmen kümmern. In der Studie wurden insbesondere Produktionsstätten untersucht, in denen Teile für Spielekonsolen und MP3-Player produziert werden. Auf Grundlage der Studienergebnisse fordern Vertreter des makeITfair-Netzwerks, dass die Elektronikfirmen mehr Verantwortung in der gesamten Produktionskette zeigen sollten.
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Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, woher die Metalle stammen, die in Ihrem Handy, Laptop oder anderen Elektronikgeräten enthalten sind? Die Hersteller dieser Produkte haben jedenfalls bis vor kurzem kaum darüber nachgedacht. Mittlerweile haben einige der Unternehmen auf Druck der makeITfair-Kampagne begonnen, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Eine neue Umfrage unter den größten Herstellern, die heute auf der CeBIT in Hannover veröffentlicht wurde, hat dies bestätigt.
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Artikel erschienen in: ifo Schnelldienst 3/2009
Die aktuell sehr starke weltweite Dynamik des Ausbaus der Kohlenutzung stellt alle ernsthaften Klimaschutzziele in Frage. Sie wird aber, wenn das Ausmaß der Weltwirtschaftskrise begrenzt werden kann, nicht innerhalb von wenigen Jahren gestoppt werden können, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern. Die Umsetzung der notwendigen globalen Klimaschutzziele ohne CO2-Abscheidung und -Lagerung (CCS) ist deshalb gegenwärtig wenig plausibel. CCS ist derzeit noch eine spekulative Technologie: erst nach der Erfahrung mit CCS-Demonstrationsanlagen kann entschieden werden, ob sie wie erhofft zum Erreichen der Klimaziele beitragen wird. Es gilt nun, große Anstrengungen zu unternehmen, diese Technik einschließlich einer ausreichend sicheren Lagerung im industriellen Maßstab zu erproben.
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Pressemitteilung   Berlin, 04.03.2009. Anfang des Jahres wurden die 2007 abgeschafften Exportsubventionen für Milchprodukte wiedereingeführt. Alleine 109.000 Tonnen Magermilchpulver werden in den nächsten Monaten künstlich verbilligt auf dem Weltmarkt landen. Gleichzeitig drängt die EU im Rahmen…
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"Die globale Klimakrise hat auf die Notwendigkeit von "grüner" IT aufmerksam gemacht. Aber was genau macht ein "grünes" Produkt aus? Wir meinen, dass innovative energieeffiziente Produkte erst der Anfang sind. Die Umweltprobleme in der gesamten Lieferkette und die Arbeitsbedingungen derer, die unsere Unterhaltungselektronik produzieren, dürfen dabei nicht vergessen werden", erklärt Cornelia Heydenreich von Germanwatch. Auf der "Green IT World" der diesjährigen CeBIT präsentiert sie die europäische makeITfair Kampagne, die sich vor allem für eine nachhaltige IT-Herstellung einsetzt.
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Pressemitteilung Aachen/Bonn/Berlin/Stuttgart, 19.02.09: Die Finanzierungshilfen für die am stärksten betroffenen Länder des Klimawandels sind keine Wohltätigkeit in Zeiten des Reichtums, sondern eine moralische Verpflichtung. Dies haben Brot für die Welt, Germanwatch, Misereor und Oxfam gemeinsam mit…
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Pressemitteilung Bonn/Bremerhaven, 18.02.09: Nicht nur in den Industrienationen steigen die jährlichen Schäden durch extreme Wettereignisse. Anlässlich des Extremwetterkongresses in Bremerhaven fordert Germanwatch, die Hauptbetroffenen des Klimawandels, die Menschen in den Ländern des Südens, nicht zu vergessen…