Meldung | 04.07.2018

Wie passt das zusammen? Fossile Energieträger - Klimawandel - Umwelt - Flucht - Konflikte

Ausschreibung: Poster- & Postkartenmotive gesucht! Deadline: 1.10.2018
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Gefragt sind 3 grafisch ansprechende Motive für Poster- und Postkarten, die jeweils einen Zusammenhang verdeutlichen und aufbereiten. Es geht um den Themennexus Fossile Energieträger - Klimawandel - Flucht. Einsendungen sollen alle drei Motive beinhalten und von eine*r Gestalter*in (oder im Team) umgesetzt werden, so dass die Motive stilistisch zueinander passen und im Idealfall auch miteinander verwoben sind. Die Gewinner-Serie wird mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro gewürdigt.

Pressemitteilung | 03.07.2018

Umfassende Neupositionierung: EU-Parlament fordert deutliche Stärkung der Klimadiplomatie

Pressemitteilung
Germanwatch ruft Bundesregierung auf, sich für Mittel- und Personalaufstockung für Klimadiplomatie im deutschen und europäischen Auswärtigen Dienst einzusetzen.

Germanwatch begrüßt den Initiativbericht "Klimaschutzdiplomatie", den das Europaparlament heute mit großer Mehrheit (488 zu 113 Abgeordnete) angenommen hat. Dies sei ein großer Schritt zu einer wirkungsvollen Klimaaußenpolitik. Germanwatch ruft Bundesregierung und Europäische Kommission dazu auf, die Forderungen der Parlamentarier zügig umzusetzen. "Damit das Pariser Klimaabkommen weltweit wirken und weiterentwickelt werden kann, müssen wir im Europäischen Auswärtigen Dienst endlich eine starke Klimadiplomatie aufbauen", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.

Pressemitteilung | 02.07.2018

Germanwatch und SÜDWIND: Bonn soll einige Flüchtlinge von der "Lifeline" aufnehmen

Pressemitteilung
Offener Brief an Oberbürgermeister und Ratsfraktionen: "Zeigen Sie sich solidarisch"

Die beiden in Bonn ansässigen Nichtregierungsorganisationen Germanwatch und SÜDWIND haben heute die Stadt Bonn gebeten, sich bereit zu erklären, einen kleinen Teil der Geflüchteten vom Rettungsschiff "Lifeline" aufzunehmen. Die Bitte der beiden unter anderem im Entwicklungsbereich tätigen Organisationen ging heute per E-mail und Post an Oberbürgermeister Sridharan sowie die Spitzen der Fraktionen im Stadtrat. In dem Schreiben wird die Bonner Politik aufgefordert, sich "konkret solidarisch" zu zeigen und mit der erklärten Bereitschaft ein "deutliches Signal an die Bundesregierung" für eine an den Menschenrechten und den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung orientierte Politik zu senden.

Pressemitteilung | 02.07.2018

Absolute Reduktion des Rohstoffverbrauchs muss oberstes Ziel der deutschen Rohstoffpolitik sein

Pressemitteilung
Umwelt- und Entwicklungsorganisationen fordern vor Beginn des BDI-Rohstoffkongresses Neuausrichtung der deutschen Rohstoffstrategie

Vor dem 6. BDI-Rohstoffkongress fordern 17 der im Arbeitskreis Rohstoffe zusammengeschlossenen entwicklungs- und umweltpolitischen Organisationen eine absolute Reduktion des deutschen Rohstoffverbrauchs. Die Begrenzung des Rohstoffverbrauchs auf ein nachhaltiges Maß müsse auch oberste Priorität in einer möglichen Neuauflage der Rohstoffstrategie der Bundesregierung haben. „Um eine absolute Senkung des Ressourcenverbrauchs zu erreichen, bedarf es einer grundlegenden Änderung unserer Konsum- und Produktionsmuster", sagt Johanna Sydow, Referentin für Ressourcenpolitik und IT-Branche bei Germanwatch.

Globale Klimakrise: Aufbruch in eine neue Zukunft

01.01.2017
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Ursachen, Auswirkungen und transformative Wege aus der Klimakrise

Die globale Klimakrise ist längst keine theoretische Möglichkeit mehr, die sich aus den Berechnungen von Computermodellen ergibt. Sie ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das sich jetzt auf unserem Planeten abspielt und in Zukunft noch stärkere Auswirkungen haben wird (Kapitel 2 und 4). Diese Publikation erläutert Ursachen (Kapitel 3) und Folgen (Kapitel 4-6) des Klimawandels und erläutert, warum wir uns bereits inmitten einer Klimakrise befinden...