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Zukunft Gestlaten: Positionspapier der Verbände
Verbände-Plattform veröffentlicht Papier mit Leitlinien für die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2027

Wie muss die Agrarpolitik der Zukunft gestaltet werden? Die Verbände-Plattform, zu der auch Germanwatch gehört, hat dazu konkrete Ziele und Forderungen formuliert. Dazu zählt etwa der Ansatz, alle Fördermittel ab 2027 an Leistungen im Sinne des Umwelt-, Natur-, Klima- und Tierschutzes zu binden. Alle weiteren Forderungen können Sie in unserem Papier nachlesen.

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PHINEO-Wirkt-Sie­­gel

Am 6. November war es endlich soweit: Nach mehrmonatiger Prüfung unserer Bewerbungsunterlagen wurde Germanwatch für sein Handabdruck-Konzept mit dem begehrten Wirkt-Siegel von Phineo ausgezeichnet. Das gemeinnützige Analyse- und Beratungshaus zeichnet damit Organisationen aus, die mit ihrer Arbeit deutliche und nachweisbare Wirkung im Klimaschutz entfalten. Besonders überzeugt hat Phineo, wie wir mit dem Handabdruck differenziert auf unterschiedliche Zielgruppen, wie z. B. Bildungsmultiplikator:innen, eingehen.

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Jugendliche mit NRW-Umweltminister Oliver Krischer
115 Forderungen für die Weiterentwicklung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie haben Jugendliche im Partizipationsformat #MitmischenNRW erarbeitet. Bei der NRW-Nachhaltigkeitstagung am 11. September 2023 hatten sie die Möglichkeit, diese im Landtag vorzustellen. Welche Ideen die Jugendlichen vorgebracht haben, können Sie hier nachlesen.
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Thumbnail Interbiwe Thomas Hohn
Interview mit Thomas Hohn, Kampaigner für Bildungspolitik bei Greenpeace

Thomas Hohn arbeitet bei Greenpeace, koordiniert das Bündnis Zukunftsbildung und setzt sich auf politischer Ebene u.a. in der Nationalen Plattform BNE im BMBF für ein zukunftsfähigeres Bildungssystem ein. In unserem Interview beschreibt er, welche Rolle Bildung in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen hin zu mehr Nachhaltigkeit spielen kann.

Termin
Poster: Dein Handabdruck - So gestaltest du Nachhaltigkeit sozial und ökologisch

Das UNESCO-Programm BNE2030 fordert eine Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Menschen befähigt nicht-nachhaltige Strukturen zu erkennen und zu verändern. Die erste Zielgruppe des neuen UNESCO-Programms sind Entscheidungsträger:innen. Wie diese Anregungen in der Bildungsarbeit umgesetzt werden können erläutert Stefan Rostock, Bereichsleiter BNE bei Germanwatch e.V. am Beispiel des Engagements mit dem Handabdruck.

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Interview zum Handprint-Konzept mit DFrieda Meckel
Interview mit Frieda Meckel, Sprecherin des Kinder- und Jugendrats NRW

Frieda Meckel vertritt die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Dachverband aller kommunalen Jugendbeteiligungsgremien in Nordrhein-Westfalen. In unserem Interview spricht sie über Jugendbeteiligung und andere Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Partizipation an der Gestaltung zukunftsfähiger Gesellschaften.

Publikation
Titelseite der Publikation
Antibiotikaeinsatz in der industriellen Tierhaltung systematisch reduzieren
Antibiotika gelten als Wunderwaffe der Medizin. Allerdings sollten wir sparsam damit umgehen. Denn ein übermäßiger Antibiotikaeinsatz erhöht das Risiko, dass sich resistente Erreger bilden. Mit weitreichenden Folgen: Schon heute sind antimikrobielle Resistenzen eine der häufigsten globalen Todesursachen. Dieser Report analysiert die Entwicklung des Antibiotikaeinsatzes in der deutschen Tierhaltung und zeigt auf Basis einer groß angelegten Stakeholderumfrage, wie der Antibiotikaverbrauch systematisch reduziert werden kann.
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Banner Podcast CEO2-Neutral mit Stefan Rostock
CEO2-Neutral Podcast mit Stefan Rostock

Der Germanwatch Handabdruck konnte sich im Podcast CEO2-neutral in der Unternehmenswelt präsentieren: CEO2-neutral ist ein Interview-Podcast mit dem Ziel möglichst viele Unternehmer:innen, Entscheider:innen und Mitarbeiter:innen zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihrem Unternehmen zu motivieren. Dies ist ganz im Sinne des UNESCO-Programms BNE2030, bei dem Entscheider:innen die erste Zielgruppe von Bildung für nachhaltige Entwicklung sind.

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Interview zum Handprint-Konzept mit Dr. Antje Brock
Interview mit Dr. Antje Brock, Institut Futur, Freie Universität Berlin

Als Teil des Institut Futur der Freien Universität Berlin berät Dr. Antje Brock das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Nationale Plattform für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bei der Verankerung und Umsetzung von BNE in Deutschland.

Publikation
Titelseite Selbstdarstellungsflyer
Menschenrechte und planetare Grenzen brauchen unseren Einsatz!

Wir schauen auf mehr als 30 Jahre und über 650 erfolgreich abgeschlossene Projekte zurück. In dieser Zeit haben wir uns als wirkungsvoller Akteur der Zivilgesellschaft etabliert. So mancher klima- und entwicklungspolitische Meilenstein wäre ohne Germanwatch später oder vielleicht auch gar nicht erreicht worden.