
Frieda Meckel vertritt die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Dachverband aller kommunalen Jugendbeteiligungsgremien in Nordrhein-Westfalen. In unserem Interview spricht sie über Jugendbeteiligung und andere Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Partizipation an der Gestaltung zukunftsfähiger Gesellschaften.
Sie bricht außerdem konkret herunter, was passieren muss, damit ein Handabdruck dauerhaft „bleibt“ – also Veränderungen nachhaltig verankert werden. Sie beschreibt Handabdruck-Projektbeispiele und gibt Tipps, wo und wie jede:r anfangen kann, einen eigenen Handabdruck zu hinterlassen.
Friedas Lieblingstool dafür: Der Handabdruck-Test von Germanwatch und Brot für die Welt.