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Ernährung und Klimakrise: Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Bonner SDG-Tage 2023

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Unterstützung der Einrichtung des Nationalen Mechanismus für Schäden und Verluste in Bangladesch

Klimawandelbedingte Schäden und Verluste sind für Menschen auf der ganzen Welt bereits gelebte Realität. Umfassende Mechanismen sind dringend erforderlich, um ihnen mit dem Umgang mit Schäden und Verlusten zu helfen. Bangladesch plant im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts die Einrichtung eines solchen umfassenden nationalen Mechanismus für Schäden und Verluste. Von 2023 bis 2026 führen ADAMS, ICCCAD und Germanwatch gemeinsam ein Multi-Akteurs-Partnerschaftsprojekt zur "Unterstützung der Einrichtung des Nationalen Mechanismus für Schäden und Verluste in Bangladesch" durch. In diesem englischsprachigen Projektflyer finden Sie Informationen über den Projekthintergrund, die Ziele, die Aktivitäten und die Projektpartner.

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Die Klimakrise spitzt sich zu. Weltweit ziehen immer mehr Betroffene vor Gericht, um Regierungen und Unternehmen zu mehr Klimaschutz zu verpflichten. In unserer bereits vierten Podcast-Reihe „Klagen für Klimagerechtigkeit“ gehen unsere Kolleginnen Dr. Marlene Becker und Caroline Schroeder der Frage nach, was diese Menschen antreibt und welches Ziel sie mit ihren Klagen erreichen möchten. Sie arbeiten schon seit mehreren Jahren zum Thema Klimaklagen und haben Klimakläger:innen wie Familie Recktenwald aus Langeoog vor dem Europäischen Gericht oder Saúl Luciano Lliuya aus Peru in seiner Klage gegen den Energiekonzern RWE unterstützt. Gemeinsam erklären sie, worum es in den Klagen geht, welche Schwierigkeiten sich ihnen oft in den Weg stellen und warum die öffentlichkeitswirksame Arbeit von Germanwatch in diesem Bereich so wichtig ist.

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Am 11.09. kommen die Akteur:innen der NRW-Nachhaltigkeitsfamilie im NRW-Landtag zusammen und sprechen über die Agenda 2030 in NRW. Im Dialogformat wird die Fortschreibung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie diskutiert, sich ausgetauscht und die Möglichkeit geboten Menschen aus Zivilgesellschaft, Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenzubringen.

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Zentrale Aspekte der Ökodesign-Verordnung für die Transformation von Produktdesign

Das Produktdesign entscheidet darüber, wie kreislauffähig ein Produkt ist – also ob es beispielsweise gut repariert oder recycelt werden kann. Ein zentrales Gesetzesvorhaben für die Transformation zur Kreislaufwirtschaft ist daher die neue Ökodesignverordnung der EU, die Mindestanforderungen an das Produktdesign regeln soll. Die EU-Kommission, der Rat und das Europäische Parlament verhandeln die Verordnung derzeit im sogenannten Trilog. In diesem Positionspapier stellen wir die aus unserer Sicht fünf zentralen Punkte heraus, die in der finalen Verordnung verankert werden müssen, um die neuen Regeln so effektiv wie möglich zu machen.

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Die Energiekrise hat die Verwundbarkeit unseres Wohlstandes, aber auch Potenziale für die Dekarbonisierung aufgezeigt. Diese Potenziale müssen nun genutzt werden, denn die Zeit wird knapp: Sowohl der Klimawandel als auch die harte Konkurrenz um die grünen Leitmärkte der Zukunft erfordern einen entschlossenen Sprint. Die Industriegesellschaft befindet sich in einem Wettlauf der Transformation zur klimaneutralen Wertschöpfung.

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100 % Strom aus erneuerbaren Energien in Afrika und in anderen Teilen der Welt verfügbar machen

Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Begrenzung der globalen Emissionen ist die Umstellung und der Aufbau einer Stromversorgung, die zu 100 % auf erneuerbaren Energiequellen basiert. Unser gemeinsam mit der Pan-African Climate Justice Alliance verfasstes Factsheet gibt einen Überblick über die Komponenten, die für den Aufbau eines solchen Stromsystems erforderlich sind.

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Kultur und Klimaschutz sind zwei riesige Themenkomplexe, die auf vielfältige Weise miteinander verwoben sind. Doch bisher finden kulturelle Perspektiven in der Klimadebatte zu wenig Gehör. Um einen Anfang zu schaffen, lädt die Klima-Allianz Deutschland gemeinsam mit Germanwatch und dem International Center for Comparative Theology and Social Issues (CTSI) der Universität Bonn zu einer Zukunftswerkstatt ein.

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Ein tiefgreifender Umbau der energieintensiven Industrien ist nötig, um die Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu erreichen, die für die Rettung des Planeten unabdingbar sind und auf die wir uns gesamtgesellschaftlich geeinigt haben. Dabei müssen wir sicherstellen, dass gute Arbeitsplätze erhalten bleiben. Was braucht es dafür? Lösungsvorschläge und Forderungen von Industriegewerkschafter*innen und Umweltschützer*innen.