![Climate Transparency Report Title Page](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/climate-transparency-report-2022_title-page.jpg.webp?itok=uFGnAB6H)
Journalisten
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![Windräder auf einem Feld](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/shutterstock_2109916586_web.jpg.webp?itok=0FxMaszL)
Foto: Shutterstock
![Für eine Rohstoffwendestrategie!](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/fuer_eine_rohstoffwendestrategie.png.webp?itok=7BQRIHFr)
Die deutsche Bundesregierung erarbeitet aktuell eine neue Rohstoffsicherungsstrategie. Deutschland zählt weltweit zu den Top 5 Verbrauchern metallischer Rohstoffe. Mit dieser überproportionalen Beanspruchung macht sich Deutschland mitverantwortlich für desaströse menschenrechtliche und umweltbezogene Schäden in Abbauregionen dieser Rohstoffe.
Deshalb fordern wir gemeinsam mit 25 weiteren Organisationen im Verbund des AK Rohstoffe, dass die neue Rohstoffsicherungsstrategie eine Rohstoffwendestrategie werden muss.
![Titelseite Briefing](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/Policy-recommendations-on-Article-15-CSDDD_Sept22.jpg.webp?itok=YB7eC7sH)
![Titelseite](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/title-page_germanwatch_ignite-fireworks-policy-brief_g7-g20-track-2_0.jpg.webp?itok=upE0K1dr)
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserer englischsprachigen Stellungnahme können Sie nachlesen, inwiefern diese das Potenzial haben, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
![Titelbild Verbändepapier Solarenergie](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/titelbild_solarpapier_stand_september22.png.webp?itok=kJtv_AWk)
Gemeinsam mit den Umweltorganisationen DUH, Greenpeace, WWF und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring fordern wir in diesem Positionspapier einen massiven Ausbau der Solarenergie in den kommenden Jahren. Dafür drängen wir unter anderem auf ein bundesweites Solarenergiegesetz und eine gesetzlich festgeschriebene Solarenergiepflicht.
![Titelseite des Hintergrundpapiers](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/germanwatch_sustainable-finance-2020-2022_hintergrundpapier_titelseite.jpg.webp?itok=7VNjqETl)
![Title Page Workshop Report](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/title-page-_event-report-european-regulation-on-responsible-mineral-sourcing.jpg.webp?itok=ki-OoHkr)
Im September 2021 trafen sich mehr als fünfzig Vertreter:innen kolumbianischer, kongolesischer und europäischer zivilgesellschaftlicher Organisationen zu einem dreitägigen Online-Workshop, um die Umsetzung der European Regulation on Responsible Mineral Sourcing zu diskutieren. Im Anschluss an diesen Workshop fand eine öffentliche Online-Konferenz statt, auf der die Zivilgesellschaft ihre Anliegen an EU-Vertreter:innen richteten und ihre Empfehlungen vorstellten. Das vorliegende Dokument fasst die wichtigsten Empfehlungen zusammen.
![Cover image](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/glasgow_dialogue_cover.png.webp?itok=Og60xq5G)
Auf der COP26 wurde der Glasgow-Dialog für UNFCCC-Vertragsstaaten und weitere Stakeholder beschlossen, um bestehende Vereinbarungen zur Finanzierung von Maßnahmen zur Vermeidung, Minimierung und Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste zu diskutieren. Der erste Dialog fand während der Bonner Klimakonferenz (SB 56) im Juni 2022 statt. Dieses Briefing-Papier fasst die Ergebnisse in vier Schlüsselbereichen zusammen und gibt Empfehlungen für die notwendigen nächsten Schritte.
![Titelbild Stellungnahme](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/ngo-stellungnahme_2._stufe_autodialog_titelbild.png.webp?itok=O6q9YGPY)
Germanwatch beteiligt sich seit Anfang 2020 gemeinsam mit weiteren Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Industrie, Bundesregierung und Gewerkschaften am sogenannten NAP-Branchendialog Automobil. Das gemeinsame Ziel ist es, die menschenrechtliche Situation entlang der Lieferketten deutscher Automobilunternehmen zu verbessern. In dieser Stellungnahme formulieren die beteiligten zivilgesellschaftlichen Organisationen ihre Erwartungen an die nun beginnende 2. Stufe des Branchendialogs.