Aktuelle Pressemitteilungen
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Germanwatch hat heute eine Studie vorgestellt, die sich mit Klagemöglichkeiten gegen Aktiengesellschaften und Kapitalanlagegesellschaften bei mangelhaftem Umgang mit Klimarisiken beschäftigt. Weitere Optionen zum Schutz des Verbrauchers wurden ebenfalls von Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH, die im Auftrag von Germanwatch die Studie erstellten, untersucht.
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In einer dramatischen Nachtsitzung hat der Klimagipfel in Cancún heute - auch Dank der souveränen Verhandlungsführung der mexikanischen Außenministerin Espinosa - wichtige Klimaschutzpakete verabschiedet: zum Schutz des Regenwaldes, für die Anpassung an den Klimawandel der verwundbaren Staaten, zum Technologietransfer und für einen grünen Fonds, der all diese Maßnahmen finanzieren soll. Zum ersten Mal wurde das Zwei-Grad-Limit in der UN offiziell von allen Staaten als die angestrebte Höchstgrenze für den Temperaturanstieg akzeptiert.
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Nationaler Klimaschutz erstmals besser als internationale Klimapolitik
Germanwatch und CAN Europe haben heute auf dem Klimagipfel in Cancún die sechste Auflage des jährlichen Klimaschutz-Index (KSI) vorgestellt. Der KSI 2011 vergleicht die 57 größten CO2-Emittenten auf Basis ihrer Emissionen und ihrer Klimapolitik. In diesem Jahr haben mehr als 190 Experten die Politik ihres Landes analysiert.
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Mitglieder von makeITfair aus Deutschland, Ungarn, den Niederlanden und Schweden werden heute den europäischen Mobilfunkanbietern in ihren Ländern tausende Unterschriften überreichen. In Deutschland erhalten T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 die Weihnachtspost ihrer Kunden in Berlin durch den Nikolaus überreicht: Darin werden sie aufgefordert, faire Handys produzieren zu lassen und anzubieten.
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Cancún muss Grundstein für umfassenden Risikomanagement-Ansatz legen
Mit dem heute in Cancun veröffentlichten Klima-Risiko-Index 2011 hat Germanwatch zum sechsten Mal untersucht, welche Länder besonders von Wetterextremen betroffen sind. "Im Jahr 2009 waren überraschenderweise auch Länder wie Taiwan, Saudi Arabien und Australien unter den zehn besonders betroffenen Staaten", erklärt Sven Harmeling, Autor des Index bei Germanwatch.