Aktuelles zum Thema
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserer englischsprachigen Stellungnahme können Sie nachlesen, inwiefern diese das Potenzial haben, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserem englischsprachigen Factsheet können Sie nachlesen, inwiefern eine von ihnen, die Glasgow Leaders' Declaration on Forests and Land-Use (GDFLU), das Potenzial hat, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserem englischsprachigen Factsheet können Sie nachlesen, inwiefern eine von ihnen, der Global Methane Pledge (GMP), das Potenzial hat, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserem englischsprachigen Factsheet können Sie nachlesen, inwiefern eine von ihnen, die Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA), das Potenzial hat, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der COP26 wurde der Glasgow-Dialog für UNFCCC-Vertragsstaaten und weitere Stakeholder beschlossen, um bestehende Vereinbarungen zur Finanzierung von Maßnahmen zur Vermeidung, Minimierung und Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste zu diskutieren. Der erste Dialog fand während der Bonner Klimakonferenz (SB 56) im Juni 2022 statt. Dieses Briefing-Papier fasst die Ergebnisse in vier Schlüsselbereichen zusammen und gibt Empfehlungen für die notwendigen nächsten Schritte.
Die deutsche Regierung wollte die Themen Klima und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer G7-Präsidentschaft stellen. In diesem englischsprachigen Briefing skizzieren wir, was der G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs erreichen konnte, welche Lücken geblieben sind und wie es weitergehen kann.
Die Auswirkungen der Klimakrise nehmen rapide zu und damit auch der Bedarf an Investitionen, um sich an diese negativen Auswirkungen anzupassen. Den Menschen, die am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind, fehlen jedoch oft die finanziellen Mittel, um entsprechende Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Die englischsprachige Studie untersucht dafür das Potenzial der international bereitgestellten Klimafinanzierung für die Mobilisierung von Anpassungsinvestitionen des lokalen Privatsektors in Entwicklungsländern.
Als sich die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten Ende Juni 2022 in Elmau trafen, forderten sie die multilateralen Entwicklungsbanken (MEB) auf, ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen weiter zu verstärken. In dieser englischsprachigen Stellungnahme wird erläutert, was die G7 von den MEBs gefordert hat, warum dies wichtig ist und was für konkrete Schritte kurz- und langfristig unternommen werden sollten, um die Klimakrise zu stoppen und die globale Transformation hin zu grünen und widerstandsfähigen Volkswirtschaften erfolgreich zu unterstützen.