Verbraucher
Wie sieht die Tierhaltung von Morgen aus?
Immer größere Ställe, steigende Exporte und zugleich Bio- und Freiland eher im Umfang von Imagepflege?
Oder ist hierzulande die Zeit reif und ein tiefgreifender Wandel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Sicht?
Diese Fragen werden unter anderem mit Reinhild Benning von Germanwatch am 27.09.2019 bei der Jahrestagung des Thünen-Instituts, der staatlichen Forschungsanstalt für Landwirtschaft, diskutiert.
Am 25.September wird der Weltklimarat IPCC den Sonderbericht zu Ozeane und Kyrosphäre vorstellen und die neuesten Abschätzungen vorlegen, wie stark der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich ansteigen und damit die Menschen, die in den Küsten- und Inselregionen leben, gefährden wird.
Die Klimakrise ist heftiger und rascher, als von den Expert*innen prognostiziert. Schmelzprozesse in der Westantarktis, ökologisch verheerende Auftauprozess in ungeahnten Tiefen des Permafrostbodens, reihenweise Hitzerekorde.
Wir sind mittendrin in der Klimakrise. In der Klimabildung spricht man oft verharmlosend von globaler Erwärmung, gibt Tipps zum Konsumverhalten, ab und an kommen die Betroffenen des Klimawandels zu Wort.
In Monaco stellt der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) an diesem Tag den Sonderbericht zum Thema Ozeane und Kryosphäre (vom Eis bedeckte Fläche) vor, der die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse unter anderem zum Meeresspiegelanstieg beinhaltet. Rund 100 Wissenschaftler*innen aus aller Welt haben den aktuellen Stand der Forschung zusammengetragen. Die Hamburger Klimawoche wird die Präsentation live aus dem großen Zelt auf dem Hamburger Rathausmarkt verfolgen können. Prof. Dr.
Wir haben viele kleine und große Möglichkeiten, unseren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Aber es fällt uns schwer, Dinge anders zu handhaben, Wachstumsideen loszulassen und unseren Blick auf die Welt und das Leben umzuorientieren.
Wie können wir gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern Veränderung bewirken? Wo müssen wir ansetzen? Was kann im Schulalltag anders gemacht werden? Welche Instrumente und Methoden gibt es?
Diesen und weiteren Fragen geht der diesjährige BREBIT-Fachtag und insbesondere unserer Workshop mit Marie Heitfeld nach.
Multi-Akteurs-Partnerschaften bieten einen Ansatz, um komplexe Herausforderungen durch die Zusammenarbeit von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik, Privatwirtschaft und Wissenschaft anzugehen. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt und welche Kriterien eingehalten werden, damit eine solche Partnerschaft erfolgreich sein kann? Der Kurzfilm skizziert die relevanten Rahmenbedingungen und veranschaulicht an einem Beispiel aus Indien die Vorteile dieses Ansatzes.
Der Kurzfilm veranschaulicht, wie die Zusammenarbeit von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik, Privatwirtschaft und Wissenschaft verschiedene Perspektiven und Expertisen vereint und Lösungsoptionen in den Vordergrund stellt. Anhand des Beispiels von Klimarisikoversicherungen in Kenia wird die Umsetzung greifbar.