Meldung
Vorschläge bis 31. Juli möglich
Der Bremer Solidaritätspreis wird alle zwei Jahre vom Senat der Freien Hansestadt Bremen verliehen. Er ist mit 10.000 € dotiert und soll Personen und Initiativen ermutigen und würdigen, die sich für Menschenrechte und Demokratie sowie gegen die Folgen von Kolonialismus und Rassismus einsetzen. Germanwatch-Vorstandsvorsitzender Klaus Milke wirkt seit mehreren Jahren beratend im Kuratorium des Preises mit.
Publikation
Kalender 2014
Kalender 2014, DIN A4, querformatig, mit je einem halben Jahr pro Seite.
Meldung
Cover: Dienstwagenprivileg
Änderung der Dienstwagenbesteuerung notwendig
Als Firmenwagen besonders beliebt sind teure und umweltschädliche Modelle: Mehr als zwei Drittel der Neufahrzeuge mit über 200 PS werden an Unternehmen und Selbständige ausgeliefert. Lesen Sie in der Broschüre der klima-allianz, wie viele Milliarden an Steuergeldern in die Subventionierung von Dienstwagen fließen, warum das Dienstwagenprivileg sozial ungerecht ist, wie eine klimafreundlichere Dienstwagenbesteuerung aussehen sollte und nicht zuletzt: Wie Sie selbst aktiv zur Abschaffung des Dienstwagenprivilegs beitragen können.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Gemeinsame Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Germanwatch. Anlässlich der aktuellen Debatte um die Reform der europäischen Agrarpolitik eröffnen die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Germanwatch heute in Berlin die Fotoausstellung "Mensch Macht Milch - EU Agrarpolitik und bäuerliche Landwirtschaft in Nord und Süd. Auswirkungen und Perspektiven".
Pressemitteilung
Pressemitteilung   Kopenhagen/Bonn, 8.12.09: Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hat den Globalen Klima-Risiko-Index 2010 heute in Kopenhagen veröffentlicht, demzufolge Bangladesh, Myanmar und Vietnam von 1990 bis 2008 die am schwersten von Wetterextremen betroffenen Länder waren. Betrachtet…
Publikation
Cover Vorbereitungspapier COP 15
Vorbereitungspapier zur COP 15 im Jahr 2009

Wenige Tage vor dem Klimagipfel von Kopenhagen ist noch unklar, wieviel Substanz, wieviel Show er bringen wird. Die Regierungschefs stehen vor einer Entscheidung, die von der Größenordnung her mit der Abschaffung der Sklaverei vergleichbar ist: den Ausstieg aus der fossilen Wirtschaft und den Einstieg in ein neues Wohlstandsmodell zu beschließen. Mehr als 100 Regierungschefs werden in Kopenhagen erwartet. Klar ist: sie wollen der Weltöffentlichkeit ein Ergebnis präsentieren.

Meldung
Kurzbericht zur COP 14 im Jahr 2008
Flugverkehr: Korridore sperren, in denen Kondensstreifen auftreten? Protest in Warschau CCS-Verhandlungen erneut gescheiter Der Kopenhagen-Klimagipfel kündigt sich schon an
Pressemitteilung
Kein Land ist auf Kurs, um gefährlichen Klimawandel zu verhindern
Weltweit steigen die CO2-Emissionen, nicht nur absolut betrachtet, auch in Relation zum Wirtschaftswachstum der einzelnen Länder. Vor diesem Hintergrund werden heute auf dem Klimagipfel die Ergebnisse des neuen Klimaschutzindexes von Germanwatch und dem Climate Action Network Europe präsentiert. Zum vierten Mal in Folge vergleicht der Index die Klimaschutzleistungen von 57 Industrie- und Schwellenländern, die gemeinsam für 90 Prozent der globalen energiebedingten CO2-Emissionen verantwortlich sind.
Pressemitteilung
Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hat heute bei den UN-Klimaverhandlungen in Posen die 4. Ausgabe des Globalen Klima-Risiko-Index (KRI) präsentiert. 2007 sind weltweit über fünfzehntausend Menschen durch extreme Wetterereignisse gestorben, ein Rekord im Vergleich zu den Vorjahren. Die Schäden beliefen sich auf mehr als 80 Milliarden US$.
Publikation
Cover Vorbereitungspapier COP 14
Vorbereitungspapier zur COP 14 im Jahr 2008

Der Klimagipfel in Posen (Dez. 2008) stellt wichtige Weichen für das internationale Klima-Abkommen, das Ende 2009 in Kopenhagen verabschiedet werden soll. In den vergangenen zwölf Monaten haben die Regierungen Vorschläge für die Bausteine ei-nes internationalen Abkommens zusammengetragen. In Posen muss es nun gelingen, ernsthafte Verhandlungen über das Abkommen zu starten. Zentral ist, dass die Wei-chen dafür gestellt werden, dass über die notwendige Ambition der Ziele, der Anpas-sung sowie des Technologie- und Finanztransfers verhandelt wird.