Publikationen

Unser Motto lautet „Hinsehen. Analysieren. Einmischen“. Zentral dafür sind unsere Publikationen: sie bieten ausgewählte Informationen über unsere Arbeit und Themengebiete.

Aktuelles

Publikation
Die Nutzung von Kohle, Öl und Gas hat weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt. Auf fossilen Rohstoffen basierender Plastikmüll gefährdet Leben in den Ozeanen. Die Förderung und der Transport von Öl zerstören auch an Land Lebensräume durch Lecks und Katastrophen. Menschen sind dadurch immer häufiger gezwungen ihre Heimat zu verlassen.
Publikation
Die Nutzung von Kohle, Öl, und Gas hat weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt. Das Verbrennen fossiler Energieträger befeuert die globale Klimakrise. Sie führt zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und kann z.B. durch den Meeresspiegelanstieg auch ganze Küstenregionen unbewohnbar machen. Menschen sind dadurch immer häufiger gezwungen ihre Heimat zu verlassen.
Publikation
Die Nutzung von Kohle, Öl und Gas hat weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt. Die Konkurrenz um knappe Ressourcen wie Öl ist ein wichtiger Grund für gewaltsame Konflikte. Das Verbrennen fossiler Energieträger befeuert die globale Klimakrise, die das Risiko von Konflikten ebenfalls erhöht. Menschen sind dadurch immer häufiger gezwungen ihre Heimat zu verlassen.
Publikation
Gemeinsamer Kommentar zur BMEL-Forschungsförderung
Ein Bündnis aus Germanwatch, PAN Germany, Human- und Tiermediziner*innen sowie Tierarzneimittelexpert*innen kritisiert die Einseitigkeit der staatlichen Forschungsförderung des Bundeslandwirtschaftsministeriums, BMEL, beim Projekt EsRAM zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. Die Forschungsgruppe mit besonders starkem Einfluss eines Geflügelkonzerns und eines Pharmakonzerns werde mit 2,6 Millionen Euro staatlicher Forschungsförderung finanziert und gehe mehrheitlich Fragestellungen nach, von denen einseitig Unternehmen der industriellen Hähnchenfleischproduktion und der Antibiotikaverkäufer profitierten. Das lege den Verdacht nahe, dass Fleisch- und Pharmafirmen die BMEL-Forschung als Selbstbedienungsladen nutzen dürfen.
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Die G20-Länder haben ein großes wirtschaftliches Interesse daran, die globale Erderwärmung auf maximal 1,5°C zu begrenzen. Gleichzeitig sind die G20 eine Schlüsselfigur in dieser globalen "Transition": sie sind für ca. 80 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, für 85 % des globalen Bruttoinlandsproduktes und für 75 % der ausländischen Direktinvestitionen.

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Zu entdecken gibt es nicht nur Alltagszenen, Kurioses und Witziges, sondern auch Ideen, die im Kleinen schon heute so oder in ähnlicher Form existieren und entwickelt werden. Die gesamte Themen-Bandbreite der 17 SDGs, also die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, sind im Wimmelbild enthalten.

Publikation

Auf diesem Wimmelbild-Poster gibt es nicht nur Alltagszenen, Kurioses und Witziges zu entdecken, sondern auch Ideen, die im Kleinen schon heute so oder in ähnlicher Form existieren und entwickelt werden. Die gesamte Themen-Bandbreite der 17 SDGs, also die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, sind im Wimmelbild enthalten.

Weitblick
Ein Gutes hatte der Hitzesommer: Die Landwirtschaft wurde in der öffentlichen Diskussion als Opfer, aber auch Mitverursacher der Klimaerwärmung wahrgenommen. Der Druck auf die Agrarpolitik, den bisherigen Weg einer ständig steigenden Massenproduktion ohne Rücksicht auf die damit verbundenen katastrophalen Schäden zu verlassen, ist gestiegen. Konzepte für das geforderte radikale Umsteuern und eine Neuausrichtung auf die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) liegen seit langem auf dem Tisch: weniger Vieh und mehr Tierwohl, mehr Vielfalt auf den Feldern. Ausgewählte Artikel dieser Weitblick-Ausgabe stellen wir Ihnen hier auch in Einfacher Sprache zur Verfügung.
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2017 ist auf europäischer Ebene die EU-Konfliktmineralienverordnung verabschiedet worden. Diese verpflichtet Importeure, Schmelzen und Raffinerien von Gold, Tantal, Zinn und Wolfram dazu, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, wenn sie diese Metalle aus Konfliktgebieten und Hochrisikogebieten importieren. Im folgenden Dokument evaluiert Germanwatch zusammen mit anderen Organisationen den momentanen Stand der Umsetzung und weist auf Schwachstellen im Prozess hin.

Publikation

Das auf der Weltklimakonferenz im polnischen Katowice (COP24) vereinbarte Regelwerk ist eine solide technische Grundlage für die weltweite Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Zur Abwendung der Klimakrise kommt es aber darauf an, dass alle Staaten deutlich mehr politischen Willen zur zügigen Umsetzung des Abkommens zeigen. In diesem Nachbereitungspapier stellen wir die wichtigsten Entscheidungen vor allem zu den Elementen der Umsetzungsregeln vor und – wo relevant – die politischen Kompromisse zwischen den Staaten dazu dar. Auch analysieren wir, wo wir die Regeln als robust genug bewerten – und wo nicht.