Anfang Oktober hat der Weltklimarat seinen Sonderbericht vorgelegt. Er macht sehr klar, dass die Folgen des Klimawandels wesentlich schwerwiegender sein werden, wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Insbesondere die ärmsten Menschen in den Entwicklungsländern sind davon betroffen.
Verbraucher
In unserer globalisierten Welt hat der Handel bei uns vor Ort auch Auswirkungen auf die Menschen in Afrika. Als Christen haben wir unter anderem die Verpflichtung, nicht nur unsere Interessen zu verfolgen, sondern auch Gerechtigkeit für die Menschen in armen Ländern wie Afrika im Blick zu behalten.
Zu diesem Thema laden die Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Nordhorn und das Projekt Land_Gut zu einer öffentlichen Vortragsveranstaltung ein.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
(Text des Veranstalters)
In Genf wird im Oktober das UN-Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten verhandelt. Einige EU-Staaten, auch Deutschland, sehen dies offenbar mit Skepsis.
Die USA ziehen sich Stück für Stück aus den multilateralen Handelsbeziehungen zurück, um neue "Deals" zu verhandeln. Auch die Europäische Union und andere Handelsmächte sind in der Vergangenheit verstärkt dazu übergegangen, bilaterale und mega-regionale Abkommen zu verhandeln.
"Klimagerechtigkeit jetzt! Sei fair, mach mit!"
Unter diesem Motto lädt der Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg in Kooperation mit Stuttgarter Gruppen und Initiativen ein zu einem Klima-Aktionstag rund um das Globale Nachhaltigkeitsziel (SDG) 13: Klimaschutz.
Wir wissen, dass wir unseren Konsum reduzieren und unseren Lebensstil verändern müssen, um unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Die guten Vorsätze sind meistens da – unser Verhalten konsequent zu ändern, kann jedoch sehr schwierig sein.
Reicht Wissen hier nicht aus? Was können wir tun, um nachhaltiges Verhalten in unserer Gesellschaft einfacher oder cooler zu machen? Können wir die Strukturen, die einen nachhaltigen Lebensstil für viele Menschen erschweren, verändern? Wo habe ich persönlich einen Hebel, um wirklich Wandel in Bewegung zu setzen?
Wir wissen viel über den notwendigen Wandel, aber zu wenig darüber, wie wir ihn in Bewegung setzen können. Infoabend zum Konzept des Hand Prints für Lehrende und Lernende.
Das Motto der diesjährigen Bonner Filmfair ist derzeit heftig umstritten und politisch umkämpft. Es geht dabei vor allem um die sozialen Folgen der Globalisierung, die im Mittelpunkt stehen. Wie auch bei der diesjährigen Filmfair mit der Absicht, die Diskussion um gesellschaftliche Alternativen im Sinne einer nachhaltigen und fairen globalen Entwicklung mit Ihnen anhand von ausgewählten Filmen zu führen.