![Jugendliche mit NRW-Umweltminister Oliver Krischer](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/krischer_mit_mitmischennrw.jpg.webp?itok=a1Ncei05)
Journalisten
![Jugendliche mit NRW-Umweltminister Oliver Krischer](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/krischer_mit_mitmischennrw.jpg.webp?itok=a1Ncei05)
![UN Headquarters Geneva](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/mathias-reding-yfxhqaw5x0c-unsplash1.jpg.webp?itok=OppcEefL)
Mathias Reding / Unsplash
Die Klimakrise spitzt sich weltweit zu. Jedoch mangelt es bisher an finanzieller Unterstützung im Umgang mit Schäden und Verlusten (Loss and Damage) durch die Hauptverursacher. Die Entscheidung zur Etablierung eines Fonds für Schäden und Verluste auf der COP27 war ein historischer Meilenstein – auf der COP28 in Dubai muss der Fonds jetzt handlungsfähig gemacht und angemessen befüllt werden.
![Saleemul Huq](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/saleemul_huq_200px.jpg.webp?itok=L0qCTRmg)
![Titelseite der Publikation](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/germanwatch_planetary_boundaries_for_business_2023.png.webp?itok=IAQxddEx)
Aktuell wird auf europäischer Ebene über ein EU-Lieferkettengesetz verhandelt. Kommission, Parlament und Rat sind sich bislang noch nicht darüber einig, wie das Gesetz konkret ausgestaltet werden soll. In diesem Papier untersuchen wir mehrere Fälle von Umweltzerstörung in den Wertschöpfungsketten europäischer Unternehmen – von Pesitzideinsatz bis zu intensiver Landnutzung. Darauf aufbauend analysieren wir, inwiefern diese Fälle von den derzeit verhandelten Vorschlägen für ein EU-Lieferkettengesetz abgedeckt werden. Dabei zeigt sich, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den drei Positionen gibt.
![Klimaaußenpolitik für Sicherheit, Wohlstand und Gerechtigkeit](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/website_titelbild.png.webp?itok=Xpeai4QL)
Die fortschreitende Klimakrise wird zur existenziellen Bedrohung. Ihr muss die deutsche Klimaaußenpolitik entschieden entgegentreten. Diese Außenpolitik sollte Sicherheit herstellen, die Menschenrechte wahren sowie den Wohlstand Deutschlands, der EU und der Partnerländer garantieren. Wenn Deutschland einen angemessenen Beitrag zum Erreichen der Pariser Klimaziele und der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) leisten will, ist aber ein strategischer Neustart unabdingbar – unter Einbeziehung aller relevanten Ministerien.
![Logo: VENRO e. V.](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/150107_logo_venro_rgb.png.webp?itok=YXixmKOC)
Weltweit werden mehr Rohstoffe verbraucht, als die Erde dauerhaft bereithält. Deutschland verbraucht im globalen Vergleich überdurchschnittlich viele Ressourcen: Wenn alle Menschen so wirtschafteten wie in Deutschland, bräuchte es drei Erden, um den Bedarf an Rohstoffen zu decken. Deshalb begrüßen wir, dass die Bundesregierung aktuell eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie zur Senkung des Rohstoffbedarfs erarbeitet, fordern jedoch Nachbesserungen bezüglich der Risiken für den Globalen Süden.
![Hafenkräne im Halbdunkeln](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/matthew-cassidy-v7npjmbwyj4-unsplash.jpg.webp?itok=Nw-o7b0b)
Unsplash / Matthew Cassidy
![Poster: Dein Handabdruck - So gestaltest du Nachhaltigkeit sozial und ökologisch](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/energiewende-jetzt_popup.jpg.webp?itok=G65vHE8q)
Das UNESCO-Programm BNE2030 fordert eine Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Menschen befähigt nicht-nachhaltige Strukturen zu erkennen und zu verändern. Die erste Zielgruppe des neuen UNESCO-Programms sind Entscheidungsträger:innen. Wie diese Anregungen in der Bildungsarbeit umgesetzt werden können erläutert Stefan Rostock, Bereichsleiter BNE bei Germanwatch e.V. am Beispiel des Engagements mit dem Handabdruck.
![Titelseite der Publikation](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/report_titelseite.png.webp?itok=-WDZ75qv)
![Titelseite des Veranstaltungsflyers](/sites/default/files/styles/gw_teaser/public/fachtagung.jpg.webp?itok=PYeWqFhj)
Energiewende, Kapazitätsauslastung, Klimaschutz, nachhaltige Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz, Modernisierungen und Optimierungspotenziale sind Schlagworte, mit denen sich die Betreiber von Abfallverbrennungsanlagen tagtäglich beschäftigen müssen.