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"Hand in Hand" Logo
Ein Aufruf für Demokratie und Menschenrechte

Der Schutz der Menschenwürde und die Umsetzung der Menschenrechte sind zentrale Triebkräfte der Arbeit von Germanwatch. Als eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Deutschlands Politik und Wirtschaft zu "watchen", solidarisieren wir uns aktiv mit Menschen, die etwa von rassistischer, flüchtlingsfeindlicher oder sexistischer Hetze, von demokratie- und teilhabegefährdenden Positionen oder von unfairem staatlichen Handeln betroffen sind - egal von wem diese Tendenzen ausgehen.

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Illustration von vier Personen, die Zahnräder hoch halten. Ein Schriftzug daneben verkündet "Reparatur-Bonus: Jetzt Petition unterschreiben!"
Durch Reparieren sparen und Ressourcen schonen

Reparieren erspart teure Neukäufen und schützt wertvolle Ressourcen und das Klima. Dennoch wird weniger als ein Viertel aller defekten Elektrogeräte repariert. Ein wesentliches Hemmnis für mehr Reparaturen sind die oftmals hohen Kosten, die von vielen im Vergleich zum Neukauf als unverhältnismäßig empfunden werden. Das Land Thüringen hat mit einem Reparaturbonus bereits gute Erfahrungen gemacht: Wer dort ein Gerät reparieren lassen möchte, bekommt bis zur Hälfte der Kosten erstattet. Germanwatch unterstützt eine Petition für einen bundesweiten Reparaturbonus nach dem Thüringer Vorbild.

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Buchcover "Das Klima-Buch", "Mensch, Erde!" und "Der Anfang von morgen"
Jetzt Mitglied werden und als Dank ein Buch von Roda Verheyen, Eckart von Hirschhausen oder anderen erhalten!
Germanwatch schaut auf mehr als 30 Jahre und über 650 erfolgreich abgeschlossene Projekte zurück. In dieser Zeit haben wir uns als wirkungsvoller Akteur der Zivilgesellschaft etabliert. So mancher klima- und entwicklungspolitische Meilenstein wäre ohne Germanwatch später oder vielleicht auch gar nicht erreicht worden. Das verdanken wir auch unseren Mitgliedern und Spender:innen, die mit ihren Beiträgen unsere Arbeit regelmäßig unterstützen. Wenn Sie sich jetzt dem Kreis der Unterstützer:innen als Mitglied anschließen, um die Wirksamkeit von Germanwatch zu fördern, bedanken wir uns aktuell bei Ihnen mit einem Buch Ihrer Wahl.
Termin
Aufruf zur Klimademo am 03.03.

Am nächsten Freitag, 3. März, findet die nächste globale Klimademo statt.

In einer Zeit der globalen Krisen brauchen wir eine Politik, die an Menschenrechten, planetaren Grenzen (wie Klima) und Gerechtigkeit orientiert ist – um die Grund- und Freiheitsrechte für die jungen und kommenden Generationen hier und anderswo zu sichern und Betroffene der Klimakrise, wie den Klimakläger Saúl Luciano Lliuya aus Peru, zu schützen.

Termin
Auftaktpost Tag der Klimademokratie

Hallo Bundestag, wir müssen reden!

Und zwar am 27.4., dem Tag der Klimademokratie

Es wird der größte digitale Klimadialog des Jahres: Bürger*innen, Verbände und Organisationen im ganzen Land starten persönliche Klimagespräche mit so vielen Abgeordneten des Bundestags wie noch nie. Online per Video, und alle gemeinsam an einem einzigen Tag der Klimademokratie am 27. April 2024. 

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Logo: Zwei ineinandergreifende Sprechblasen in orange und blau mit dem Schriftzug "Tag der Klimademokratie"
Hallo Bundestag, wir müssen reden!
Es wird der größte digitale Klimadialog des Jahres: Bürger:innen, Verbände und Organisationen im ganzen Land starten persönliche Klimagespräche mit so vielen Abgeordneten des Bundestags wie noch nie. Online per Video, und alle gemeinsam an einem einzigen Tag der Klimademokratie am 29. April 2023. Sei auch du dabei!
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Collage mit Portraits von Unterstützer:innen des Falls RWE
Stell Dich an die Seite von Saúl Luciano Lliuya und werde Teil der globalen Nachbarschaft
Vor sieben Jahren ist Saúl Luciano Lliuya aus der peruanischen Andenstadt Huaraz vor ein deutsches Zivilgericht gezogen, um den größten Treibhausgasemittenten Europas – RWE- zur Verantwortung zu ziehen. Was damals seinen Anfang nahm, ist heute ein weltweit beachteter Präzedenzfall für die Frage, ob Großemittenten für den Schutz vor Klimarisiken aufkommen müssen. Zeige ihm jetzt deine Unterstützung!
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Motiv zum Antibiotika-Appell
Jetzt Appell unterstützen!
Antibiotika verlieren zunehmend ihre Wirkung. Resistenzen gegen Antibiotika und andere antimikrobielle Mittel zählen längst zu einer der größten Bedrohungen für die globale Gesundheit. Im Jahr 2019 starben bereits 1,27 Millionen Menschen direkt an einer Infektion mit resistenten Erregern, bis zum Jahr 2050 werden über 10 Millionen Todesfälle pro Jahr erwartet. Die Politik muss handeln: jetzt. Als Germanwatch setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, vor allem in der Tierhaltung. Gerade der hohe und regelmäßige Einsatz von Antibiotika in der industriellen Tierhaltung begünstigt Resistenzen. Wir wollen die Politik dazu bringen, noch entschiedener als bislang zu handeln. Das Gute ist: 2022 und 2023 stehen viele den Antibiotikaeinsatz betreffende politische wie rechtliche Prozesse und Entscheidungen sowie auch diverse nationale wie transnationale Treffen an. Gemeinsam mit vielen Organisationen aus der Human- und Veterinärmedizin, dem Umwelt- und Tierschutz sowie weiteren Unterstützer:innen haben wir deshalb im vergangenen Jahr einen Appell an die Politik gestartet.
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Raus aus der fossilen Falle!
Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell an die Bundesregierung
Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen die Ukraine hat uns drastisch gezeigt: Mit unserer Energieversorgung sind wir viel zu abhängig von Kohle, Öl und Gas aus den Händen von Despoten. Die Bundesregierung muss Ernst machen mit der Zeitenwende und in einem deutlich entschlosseneren Tempo als bisher den Energieverbrauch drastisch reduzieren und bei Strom, Wärme und Verkehr auf Erneuerbare Energien umsteigen. Nur so erreichen wir Energiesouveränität, sichern den Frieden in Europa und retten das Klima! Wir appellieren an die Bundesregierung und fordern gemeinsam mit anderen Umweltverbänden das größte Investitions- und Maßnahmenprogramm aller Zeiten. Seien auch Sie dabei und unterstützen Sie unsere Forderungen.
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Save the Date: Bits & Bäume Konferenz 2022
Fragen Sie sich, wie die Digitalisierung so gestaltet werden kann, dass sie zu einer nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft beiträgt? Haben Sie Ideen, wie eine global, wirtschaftlich, sozial und ökologisch gerechte Zukunft in der digitalisierten Welt von morgen aussehen könnte? Oder sind Sie ganz einfach daran interessiert, Digitalisierung und Nachhaltigkeit stärker zusammenzudenken? Dann notieren Sie sich den folgenden Termin, buchen Sie den Zug und packen Sie Ihr Notizbuch ein. Wir laden Sie vom 1. bis 2. Oktober zur „Bits & Bäume“-Konferenz 2022 in die Technische Universität Berlin ein.