Meldung | 25.03.2022

Die „Bits & Bäume“-Konferenz startet in die zweite Runde – Wir brauchen Sie!

Save the Date: Bits & Bäume Konferenz 2022

Fragen Sie sich, wie die Digitalisierung so gestaltet werden kann, dass sie zu einer nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft beiträgt? Haben Sie Ideen, wie eine global, wirtschaftlich, sozial und ökologisch gerechte Zukunft in der digitalisierten Welt von morgen aussehen könnte? Oder sind Sie ganz einfach daran interessiert, Digitalisierung und Nachhaltigkeit stärker zusammenzudenken?

Dann notieren Sie sich den folgenden Termin, buchen Sie den Zug und packen Sie Ihr Notizbuch ein. Wir laden Sie vom 1. bis 2. Oktober zur Bits & Bäume“-Konferenz 2022 in die Technische Universität Berlin ein.

Für diejenigen, die es nicht erwarten können, geht es bereits am Freitagabend, den 30. September, mit einer Auftaktveranstaltung los. Daraufhin werden an zwei vollen Konferenztagen ca. 2.000 Menschen zusammenkommen. Das Programm wird gefüllt mit Beiträgen von klima-, digital-, umwelt-, entwicklungs- und netzpolitischen Aktivist:innen, Wissenschaftler:innen, Gewerkschafter:innen, kreativen und gemeinwohlorientierten Unternehmer:innen und politischen Entscheidungsträger:innen.

Wir brauchen Sie

Sind Sie ein Organisationstalent oder verstehen etwas von Medienarbeit? Sind Sie technisch begabt oder können Säle zum Tanzen bringen? Wissen Sie, wie Großveranstaltungen inklusiver werden? Sind Sie Nachhaltigkeits- oder Digitalisierungsexpert:in oder wollen es werden? Dann werden Sie gebraucht! In unserem 'Call for Action' (siehe Downloadbereich) erfahren Sie, wie Sie sich genau in die Organisation der Konferenz einbringen können.

Darum geht’s bei der „Bits & Bäume“-Konferenz 2022

Nach der erfolgreichen ersten „Bits & Bäume“-Konferenz 2018 sind die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit heute in unserer Gesellschaft so präsent wie nie zuvor. Wir stehen vor großen gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen für eine gerechte und nachhaltige Gestaltung unserer (Um-)Welt. Deshalb möchten wir mit der „Bits & Bäume“-Konferenz 2022 die Vernetzung von Umwelt- und Gerechtigkeitsaktivist:innen, Technikexpert:innen und Menschenrechtler:innen ausbauen und vertiefen. Dazu gehört auch die Vernetzung unserer Communities mit Vertreter:innen kleiner sozial-ökologisch wirtschaftender Digital-Unternehmen sowie mit der Politik, um gemeinsam konkrete Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden. Auf Podien, in Workshops und in Open Spaces wollen wir große politische Strategien und konkrete Governance-Vorschläge diskutieren. Anhand von Best-Practice-Beispielen wollen wir aber auch voneinander lernen, wie wir im digitalen Zeitalter Klima- und Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Grundrechte verwirklichen können.

In einem Call for Participation werden wir in Kürze Menschen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie progressive Akteur:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aufrufen, die Konferenz durch eigene Beiträge mitzugestalten. Wir freuen uns auf vielfältige und kreative Themen und Formate!


„Bits & Bäume“ 2022 wird organisiert von:

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Brot für die Welt, Chaos Computer Club (CCC), Deutscher Naturschutz Ring (DNR), Einstein Centre Digital Future / Technische Universität Berlin, Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V. (FIfF), Free Software Foundation Europe (FSFE), Germanwatch e.V., Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Konzeptwerk Neue Ökonomie, Open Knowledge Foundation Deutschland e. V. (OKF), Weizenbaum Institut e.V., Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)


Die Veranstaltung wird gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) kofinanziert. Die Arbeit von Germanwatch und des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) im Rahmen der Bits & Bäume-Konferenz 2022 wird hauptsächlich gefördert durch die Stiftung Mercator.


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