Indo–German Co-operation for India’s People-centred Transition

27.11.2024
Preview policy brief
Schlussfolgerungen nach der RE-INVEST 2024 und den 7. zwischenstaatlichen Konsultationen

Mit zahlreichen Impulsen für die deutsch-indische Zusammenarbeit waren diesen Herbst alle Augen auf Indien gerichtet. Unser Policy Brief behandelt die Frage, wie diese Impulse die Just Transition in Indien vorantreiben und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellen können. Besonderes wichtig ist dabei Klimaschutz, Erneuerbare Energien und nachhaltige Entwicklung.

Pressemitteilung | 26.11.2024

EU-Legislatur: Auf die neue Kommission kommen gleich zu Beginn entscheidende klimapolitische Aufgaben zu

Pressemitteilung
Germanwatch fordert die neue Europäische Kommission und den Europäischen Rat auf, das 2040-Klimaziel von mindestens minus 90 Prozent schnell zu beschließen und ein ambitioniertes Vorgehen auch mit China abzustimmen

In schwieriger politischer Gemengelage kommt der Europäischen Kommission direkt mit Beginn ihres Mandats eine wichtige Rolle zu: „Die Weltklimakonferenz hat gezeigt, wie dringend die EU in der internationalen Klimapolitik in einer Führungsrolle gebraucht wird – gerade nach dem Ausfall der USA unter Donald Trump“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Die EU muss mit einem Klimaziel für 2040 von mindestens 90 Prozent Treibhausgas-Reduktion die Messlatte für die nun anstehenden Klimazielverbesserungen aller Staaten hochlegen. Die sehr intensiven bilateralen Abstimmungen mit China beim Klimagipfel in Baku geben Anlass zur Hoffnung, dass China bereit sein könnte, die durch die USA entstehende Lücke zu nutzen, um durch ambitionierteren Klimaschutz internationales Ansehen zu gewinnen.“

Pressemitteilung | 24.11.2024

Klimagipfel bleibt weit hinter Notwendigem zurück - erreicht aber in schwieriger weltpolitischer Lage das Mögliche

Pressemitteilung
Germanwatch zum Ende der COP29: Großangriff der fossilen Lobby mühsam abgewehrt - Konsens aufgegeben, um drohende Rückschritte zu verhindern / Finanzpaket nicht ausreichend, aber Prozess für Aufwuchs / Dieser kann Schub für Steigerung des Klimaschutzes in ärmeren Staaten geben

Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch betrachtet das Ergebnis des Klimagipfels mit gemischten Gefühlen. “Diese Weltklimakonferenz liefert nicht das, was eigentlich notwendig gewesen wäre - aber sie bewegt sich im oberen Bereich dessen, was bei der derzeitigen politischen Großwetterlage möglich ist”, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Einerseits sind die Ergebnisse nicht ausreichend, um auf die eskalierende Klimakrise zu reagieren. “Der nun beschlossene Aufwuchs der Klimafinanzierung auf mindestens 300 Milliarden Dollar jährlich bis 2035 reicht nicht für notwendigen Klimaschutz, -anpassung und die Bewältigung der durch die Klimakrise verursachten Schäden aus.

Meldung | 21.11.2024

Europäische Geschäftsreisende fordern deutsche Schieneninvestitionen

Bündnis fordert deutschen Schieneninfrastrukturfonds, sinkende Trassenpreise und den Netzausbau
Vorschau offener Brief

In einem offen Brief wendet sich Germanwatch zusammen mit starken Stimmen der europäischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft an die aktuelle und nächste Bundesregierung: Der Bundeshaushalt 2025 muss ausreichend Mittel bereitstellen für die Modernisierung, Digitalisierung und den Ausbau des Schienennetzes. Außerdem muss die Finanzierung der Schiene durch die Einführung eines Schienenfonds langfristig abgesichert werden.

Climate Change Performance Index 2025: Die wichtigsten Ergebnisse

20.11.2024
Titelbild der deutschen Zusammenfassung

Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 63 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder.