Informationen für VerbraucherInnen

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Antibiotika in der Massentierhaltung - das sollte nach jahrelangen Bemühungen der Bundesregierung kein Anlass mehr für Sorge sein. Ist es aber leider, wie die Untersuchung von Germanwatch zeigt: Mehr als jedes zweite Hähnchen im Discounter ist kontaminiert mit antibiotikaresistenten Erregern. Jede dritte Hähnchenfleischprobe wies im Labor sogar Belastungen mit speziellen Resistenzen gegen Reserveantibiotika auf.

Um die Globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die Ziele des Pariser Klimaabkommens umzusetzen, brauchen wir dringend ernsthafte internationale Allianzen. Germanwatch unterstützt mehrere solcher Partnerschaften mit der Zivilgesellschaft vor Ort. In diesem WEITBLICK stellen wir diese sogenannten "Multi-Akteurs-Partnerschaften" vor und geben einen Einblick in die Projekte in Kenia, Marokko und weiteren afrikanischen Ländern, in Indien, dem Kosovo und der Ukraine.

Jede*r einzelne kann einen Beitrag dazu leisten, mehr Nachhaltigkeit in Alltag und Berufsleben zu integrieren.
Einen guten Anlass dafür bieten die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (DAN), die 2019 bereits zum achten Mal stattfinden.
Mit den DAN hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung eine Plattform geschaffen, um nachhaltiges Engagement zu bündeln und sichtbar zu machen.
Werden auch Sie Teil dieser nachhaltigen Bewegung!
Die geplante freiwillige Kennzeichnung für Tierwohl bringt für die Schweine in Deutschland keinen Fortschritt. Die unterste Stufe des Labels erfüllt nicht einmal EU-Tierschutzstandards. Dabei hat die EU schon angekündigt, die Praxis des Kupierens der Ringelschwänze in absehbarer Zeit zu unterbinden. Die Standards des neuen Labels werden damit nicht lange Bestand haben. Für den Tierschutz sind jedoch Kriterien mit kurzer Haltbarkeit Gift – auch fürs Geschäft. Bauern investieren nur in mehr Tierschutz, wenn verbindlich definiert ist, wo Tierschutz anfängt.

Dieses Hintergrundpapier ist eine praxisorientierte Einführung in das Thema Stromnetze. Es zielt darauf ab, die Debatte um die Notwendigkeit des Umbaus und Ausbaus des Stromnetzes im Rahmen der Energiewende einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Nimmt in Deutschland die Nitratbelastung des Wassers zu? Oder schützen uns höchste Standards in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft vor Gewässerbelastungen? Sind Verbraucher in Deutschland tatsächlich zu geizig, um mehr Tierschutz in der Landwirtschaft zu bezahlen? Oder sind die Lebensmittel von Tieren nur einfach nicht zuverlässig gekennzeichnet? Dürfen tatsächlich die wichtigsten Humanmedizin-Antibiotika ("Reserveantibiotika") massenhaft auch in Massentierhaltungen eingesetzt werden?
Im Zentrum der aktuellen agrarpolitischen Debatte steht die anstehende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die seit vielen Jahren Kernstück der europäischen Integration ist. Im Jahr der Europawahl unter dem Vorzeichen nationaler Egoismen in vielen europäischen Ländern bekennen sich die Mitgliedsverbände des AgrarBündnisses, als Herausgeber des Kritischen Agrarberichts, zur besonderen Verantwortung für die Zukunft Europas. Bereits heute bietet die GAP viele Spielräume für die Mitgliedstaaten, die Fördermittel auf umwelt- und tierwohlbezogene Ziele auszurichten.

In our globalized world public policy making and society at large face challenges like climate change and financial crises that are global, shared worldwide and tightly connected with policies across different sectors. Solutions for addressing such highly interconnected challenges in a ‘system of systems’ world, tend to address only subsystems and so fail to achieve systemic change and anticipate impact and unintended consequences of public action. Pursuing the necessity of informing the policy decision process and proactively sensing possible problems concerning global matters we are proposing a novel computational platform called SYMPHONY that offers a solution for designing and testing policies and regulatory measures. Our aim is to offer policy modellers and policy makers tools that will support them to make decisions which will prevent and mitigate economic and financial crises as well as foster an economically and ecologically sustainable growth path.

The project SYMPHONY – where Germanwatch was a partner in - aimed at providing a set of innovative ICT tools, integrated in a platform designed to tackle two pressing issues: preventing and mitigating economic and financial crises; fostering an economically and ecologically sustainable growth path. The main objective of the project was to develop a framework for designing and testing policies and regulatory measures. This deliverable documents a concise conceptual architecture that addresses user requirements. Our solution specifies and defines how to orchestrate agent based macroeconomic models and simulators as well as stakeholder expectations in a gamified and engaging manner under a novel framework.
Am 13. Dezember hat das Direktorium der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) eine neue Strategie für den Energiesektor verabschiedet. Diese hat Einfluss auf die Verwendung von vielen Milliarden Euros öffentlicher Mittel im Energiesektor. Und leider ist die Strategie eine verpasste Chance, um die Investitionen der Bank wirklich umfassend an den Zielen des Pariser Klimaabkommens auszurichten. Obwohl die Strategie einige Fortschritte enthält, bleibt sie deutlich hinter der bereits vor einem Jahr veröffentlichten Weltbank-Ankündigung zurück, nach 2019 keine Exploration und Förderung von Öl und Gas mehr zu finanzieren.
Echter Name
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Kurzfilm: Die Rechnung
In dem Kurzfilm von Peter Wedel steht der CO2-intensive Lebensstil eines Großstädters im Gegensatz zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Menschen in Entwicklungsländern.
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