Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Aktuelles (EntscheidungsträgerInnen)
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserer englischsprachigen Stellungnahme können Sie nachlesen, inwiefern diese das Potenzial haben, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserem englischsprachigen Factsheet können Sie nachlesen, inwiefern eine von ihnen, die Glasgow Leaders' Declaration on Forests and Land-Use (GDFLU), das Potenzial hat, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserem englischsprachigen Factsheet können Sie nachlesen, inwiefern eine von ihnen, der Global Methane Pledge (GMP), das Potenzial hat, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) wurden mehrere multilaterale Initiativen ins Leben gerufen. In unserem englischsprachigen Factsheet können Sie nachlesen, inwiefern eine von ihnen, die Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA), das Potenzial hat, die Emissionslücke für 2030 zu schließen und Klimaschutzmaßnahmen schneller umzusetzen.
Der Energiesektor ist ein wichtiger Pfeiler der Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika. Auch auf dem 6. Gipfeltreffen der Afrikanischen und der Europäischen Union, das vom 17. bis 18. Februar 2022 stattfand, war er Verhandlungsthema. Dieses Papier fasst die energiebezogenen Ergebnisse des Gipfels zusammen und analysiert die damit verbundenen Risiken und Chancen.
Gemeinsam mit den Umweltorganisationen DUH, Greenpeace, WWF und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring fordern wir in diesem Positionspapier einen massiven Ausbau der Solarenergie in den kommenden Jahren. Dafür drängen wir unter anderem auf ein bundesweites Solarenergiegesetz und eine gesetzlich festgeschriebene Solarenergiepflicht.
Auf der COP26 wurde der Glasgow-Dialog für UNFCCC-Vertragsstaaten und weitere Stakeholder beschlossen, um bestehende Vereinbarungen zur Finanzierung von Maßnahmen zur Vermeidung, Minimierung und Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste zu diskutieren. Der erste Dialog fand während der Bonner Klimakonferenz (SB 56) im Juni 2022 statt. Dieses Briefing-Papier fasst die Ergebnisse in vier Schlüsselbereichen zusammen und gibt Empfehlungen für die notwendigen nächsten Schritte.
Germanwatch beteiligt sich seit Anfang 2020 gemeinsam mit weiteren Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Industrie, Bundesregierung und Gewerkschaften am sogenannten NAP-Branchendialog Automobil. Das gemeinsame Ziel ist es, die menschenrechtliche Situation entlang der Lieferketten deutscher Automobilunternehmen zu verbessern. In dieser Stellungnahme formulieren die beteiligten zivilgesellschaftlichen Organisationen ihre Erwartungen an die nun beginnende 2. Stufe des Branchendialogs.
Echter Name
(bis 15.6.24 in Politischer Fokus-Zeit)