Aktuelles zum Thema
Pressemitteilung Valencia/Bonn, 17.11.07. Der Weltklimarat wagt es nicht mehr, eine Obergrenze für den Meeresspiegelanstieg abzuschätzen. Dies ist nach Ansicht der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch eine der wichtigsten Botschaften des heute verabschiedeten Syntheseberichts. "Dass der IPCC jetzt…

Der Klimaschutz-Index ist ein innovatives Instrument, das mehr Transparenz in die internationale Klimapolitik bringt. Er vergleicht und bewertet anhand von einheitlichen Kriterien die Klimaschutzleistungen von 56 Staaten, die zusammen für mehr als 90 Prozent des weltweiten energiebedingten CO2-Ausstoßes verantwortlich sind.
Pressemitteilung Bonn, 7.11.07. Deutschland hat seinen CO2-Ausstoß in den ersten drei Quartalen 2007 um rund 6% verringert - dieser Wert lässt sich aus Zahlen der AG Energiebilanzen zum Primärenergieverbrauch ableiten. Blieben die Emissionen auf dem aktuellen…
Pressemitteilung Bonn, 12.10.07. Der UN-Klimarat IPCC sowie der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore erhalten den diesjährigen Friedensnobelpreis. Germanwatch begrüßt, dass das Komitee damit die Bedeutung der grundlegenden wissenschaftlichen Berichte des IPCC zu den Folgen der Erderwärmung…

In diesem Hintergrundpapier vergleicht Germanwatch die Klimaschutzleistungen der G8-Staaten sowie von Brasilien, China, Indien, Mexiko, und Südafrika anhand von 13 Indikatoren. Der Vergleich berücksichtigt sowohl das Emissionsniveau und den Emissionstrend als auch die aktuelle Klimapolitik der Länder.

Am heutigen Donnerstag haben die Heinrich-Böll-Stiftung und Germanwatch in Berlin in Zusammenarbeit mit der Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann und dem Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon die deutsche Ausgabe des "Berichts zur Lage der Welt 2007" des Washingtoner Worldwatch-Institutes vorgestellt. Der "Bericht zur Lage der Welt 2007" analysiert den globalen Trend zur Urbanisierung und dessen Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.
Bonn, den 6.4.2007. "Die Ärmsten der Armen und die Artenvielfalt bleiben als erste auf der Strecke." - so kommentiert Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch die Veröffentlichung des 2. Teilberichts des IPCC zu den Anpassungserfordernissen an den…
Bonn, 2. Februar 2007: "Jeder Regierungschef, der in seinem Amtseid geschworen hat, Schaden von seinem Volk abzuwenden, ist jetzt zu einer ernsthaften Klimapolitik verpflichtet: Das Unbewältigbare muss unbedingt vermieden werden." Zu diesem Schluss kommt Christoph Bals…
Die ärmsten Länder trifft der Klimawandel am stärksten. Doch auch in Deutschland zeigen nicht nur Herbststürme, die im Januar Osterglocken abknicken, dass sich hier einiges ändert. Zahlreiche Ökosysteme sehen sich schon jetzt durch den bereits spürbaren Wandel herausgefordert.
China sieht sich wie kaum ein anderes Land einer doppelten Herausforderung des Klimawandels gegenüber: Es muss Strategien entwickeln, um den eigenen Entwicklungsweg klimafreundlicher zu gestalten, da das Land demnächst der weltweit größte Treibhausemittent sein wird. Gleichzeitig sind eine Vielzahl teils drastischer Konsequenzen durch den Klimawandel zu erwarten, die wiederum die Entwicklungsmöglichkeiten des Landes stark beeinflussen werden.