Lehrende
Zu oft wurden die Weltklimakonferenz der vergangenen Jahre in der Öffentlichkeit als zahnlose Papiertiger wahrgenommen:
Das Übereinkommen von Paris wurde verabschiedet, bisher allerdings nur teilweise umgesetzt. Länder wie die USA, Brasilien und Russland torpedieren die Bemühungen der Staatengemeinschaft. Andere Länder – wie zum Beispiel Deutschland – erreichen ihre selbstgesteckten Klimaziele nicht.
Eine Nachschau auf die UN-Klimakonferenz in Madrid
Die 25. UN-Vertragsstaatenkonferenz der Vereinten Nationen zur Klimarahmenkonvention (COP25) in Madrid steht kurz bevor.
In der Woche vom 25. - 29. November finden an verschiedenen Hochschulen Diskussionen, Seminare, Vorlesungen, Aktionen usw. zur Klimafrage statt. Unter dem Slogan „Public Climate School” wollen die Students for Future die Universitäten für alle Teile der Gesellschaft öffnen und Lösungsansätze gegen die Klimakrise diskutieren. Es Aktionen entwickelt und umgesetzt werden mit dem Ziel, über SchülerInnen und Studierende hinaus in Austausch mit anderen Gesellschaftsgruppen zu kommen.
Der 20. September 2019 hat gezeigt, dass aus der Schülerbewegung Fridays for Future eine globale Bewegung für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit geworden ist. Alleine in Deutschland forderten 1,4 Millionen Menschen jeder Generation die Politik zu entschiedenem Handeln auf. In Berlin waren unsere Mitarbeiter*innen gemeinsam mit mehr als 270.000 Menschen auf den Straßen.
Was können Deutschland und Frankreich für Klimaschutz tun?