Biden beginnt Tag seines Amtsantritts mit Rückkehr der USA in die internationale Klimapolitik

Die Europäische Union hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die Bahn könnte eine zentrale Rolle in der zukünftigen Mobilität einnehmen: Sie ist sauber, sicher und verlässlich und könnte zum Symbol für den Europäischen Green Deal werden.
Seit Monaten wird in Deutschland intensiv und kontrovers über ein Lieferkettengesetz diskutiert. Seit kurzem ist ein neuer Vorschlag in der Debatte – ein Gesetz über ein Lieferkettenregister. Nachdem die Debatte zum Lieferkettenregister nun öffentlich geführt wird und dieser Vorschlag auch dem EU-Justizkommissar Reynders unterbreitet wurde, legen Germanwatch, Greenpeace und INKOTA hiermit ihre zentralen Kritikpunkte am Lieferkettenregister noch einmal öffentlich dar.
Stellen Sie sich Deutschland 2050 klimaneutral vor: Ein Land, das seine Energie nur noch aus erneuerbaren Ressourcen gewinnt - und dennoch zuverlässig versorgt ist. Neue Technologien und Lösungen in den Sektoren Industrie, Verkehr, Wärme und Strom können diese Vision wahr machen. Damit der Wandel zu dieser klimaneutralen Bundesrepublik 2050 gelingt, wurden die Kopernikus-Projekte ins Leben gerufen. In dieser Veröffentlichungen zeigen die Partner der Kopernikus-Projekte – darunter Germanwatch – illustrativ, wie diese Vision aussehen kann.
Jeder durch Digitalisierung beeinflusste oder verantwortete gesellschaftliche Wandel muss daran bewertet und entsprechend behandelt werden, ob und wie er zur Verringerung oder Verstärkung von Ungleichheiten innerhalb und zwischen Gesellschaften beiträgt, ob er mehr Teilhabe ermöglicht als ausschließt, ob er (globale) Krisen verstärkt oder abschwächt – hier vor Ort und weltweit, und bei jeder Sachfrage auf ein neues.
Germanwatch sucht zur Unterstützung von Vorstand und Geschäftsführung eine Person mit Talent in und Freude am Netzwerken sowie an organisatorischen Aufgaben. Sie bringen administrative Erfahrung mit und kommunizieren sicher und sensibel v.a. in deutscher (z.T. auch englischer) Sprache. Die Motivation für unsere politischen Ziele wird vorausgesetzt, eine fachliche Mitarbeit gehört jedoch nicht zum Stellenprofil.
Die Digitalisierung bestimmt immer stärker unseren Alltag und unser Wirtschaften. Gleichzeitig steht die Welt vor einem ökologischen Kollaps, mit der Klimakrise als größte Herausforderung für die Menschheit. Zudem erleben wir eine weltweite Krise der Demokratie. Diese Entwicklungen hängen zusammen.
Wir suchen zur Unterstützung für unser Team eine/n Projektfinanzcontroller_in (w/m/d). Sie betreuen mehrere Projekte mit unterschiedlichen Laufzeiten, Volumina, GeberInnen und PartnerInnen. Die Stelle ist im Team Finanzen und Verwaltung angesiedelt und bietet eine Arbeitsmöglichkeit an der Schnittstelle zu projektverantwortlichen FachreferentInnen. Der Stellenumfang kann u.a. abhängig von Ihren Möglichkeiten und Präferenzen zwischen 20 und 40 h pro Woche betragen, ggf. auch in Absprache mit Ihnen in diesem Rahmen flexibel gestaltet werden. Die Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Selbständigkeit und verantwortlichem Handeln sowie gleichzeitig Interesse und Bereitschaft, mit Teamleitung und KollegInnen regelmäßig gemeinsame Standards weiterzuentwickeln und diese als Basis für die eigene Arbeit zu verwenden.
Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten.
Doch zu den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung des Energiesystems gibt es eine Vielzahl an Diskursen. Germanwatch hat daher am 2. November 2020 zusammen mit dem Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem Einstein Center Digital Future ein „Forum Bits & Bäume“ zum Thema veranstaltet.