Andere über uns

In unserer Zeitung Weitblick veröffentlichen wir jedes Mal ein Grußwort unter dem Motto „Warum ich Germanwatch wichtig finde“. Auf dieser Seite sind die meisten zusammengestellt. Soweit Ämter und Funktionen angegeben sind, beziehen sich diese auf das jeweilige Datum der Veröffentlichung. 

"Für das Auswärtige Amt rücken die großen Globalisierungsfragen zunehmend ins Zentrum seiner Arbeit. Dies gilt besonders für die internationale Klima- und Umweltpolitik. Bei diesen Themen ist Germanwatch einer unserer wichtigsten Gesprächspartner in der Zivilgesellschaft." (Nov. 2010)

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Dr. Hinrich Thölken

Auswärtiges Amt, Referatsleiter Internationale Klima- und Umweltpolitik, nachhaltige Wirtschaft

"Germanwatch zielt mit der neuen Kampagne genau ins Schwarze: 100 % Zukunft ist 100 % Erneuerbare Energien bis 2050. Wir brauchen jetzt ein klares Ziel, das absolut realistisch und angesichts des immer dringlicher werdenden Klimaschutzes notwendig ist. Hierfür bietet Germanwatch mit der neuen Kampagne strategisch wichtige Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten. Uns verbindet inhaltlich sehr viel: Germanwatch macht politisches Lobbying für die große Transformation unserer Energiewirtschaft und unserer Gesellschaft, wir wollen diesen Umbau mitfinanzieren." (Okt. 2010)

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Alexander Schwedeler

Geschäftsleiter der Triodos Bank Deutschland

"Es ist ein Ausdruck großer Ungerechtigkeit, dass ausgerechnet die Menschen die Rechnung für den Klimawandel bezahlen sollen, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Daher ist das Engagement von Germanwatch, für mehr Klimagerechtigkeit in unserer Gesellschaft und der Politik einzutreten, sehr wichtig und verdient große Unterstützung." (Mai 2010)

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Bjarne Mädel

Schauspieler, u. a. im Germanwatch-Film „Die Rechnung“ und in der Serie „Stromberg“

"Der Deutschen Telekom sind Klimaschutz sowie soziale und ökologische Standards in der Lieferkette wichtige Anliegen. Daher stellen wir uns gerne auch kritischen Anfragen aus der Zivilgesellschaft. Germanwatch erleben wir dabei als ein kompetentes und konsequentes Gegenüber, dessen Appelle hilfreich sind, um Unternehmen Impulse zu geben und Entwicklungen voranzutreiben. Fordern Sie uns in Zukunft weiterhin im Sinne nachhaltigen und gerechten Handelns heraus!" (März 2010)

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Dr. Ignacio Campino

Beauftragter für nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz bei der Deutschen Telekom

"Germanwatch gehört zu den deutschen Nichtregierungs-Organisationen, die in der klimapolitischen Debatte national und international führend sind. Bei der Entwicklung sowohl einer Strategie zur Verminderung der Treibhausgasemissionen als auch von Konzepten zur Anpassung an den Klimawandel hat Germanwatch die Diskussion wesentlich mitgestaltet. Im Rahmen der Vorbereitungen eines erfolgreichen Folgeabkommens zum Kyoto-Protokoll spielt Germanwatch eine wichtige Rolle und kann auch weiterhin mit meiner persönlichen Unterstützung rechnen." (Dez. 2009)

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Dr. Klaus Töpfer

von 1987 bis 1994 Bundesumweltminister und von 1998 bis 2006 Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen