Andere über uns

In unserer Zeitung Weitblick veröffentlichen wir jedes Mal ein Grußwort unter dem Motto „Warum ich Germanwatch wichtig finde“. Auf dieser Seite sind die meisten zusammengestellt. Soweit Ämter und Funktionen angegeben sind, beziehen sich diese auf das jeweilige Datum der Veröffentlichung. 

"20 Jahre nach dem Erdgipfel von Rio ist die Herausforderung einer nachhaltigen Entwicklung aktueller denn je. Bislang hat es die Politik nicht vermocht, einen Kurswechsel hin zu mehr Zukunftsfähigkeit zu vollziehen. Das darf jedoch nicht davon abhalten, für eine globale Transformation unseres Entwicklungsmodells einzutreten. Wer nicht kämpft, hat schon verloren – Germanwatch beherzigt dieses Motto sehr glaubwürdig. Die Verbindung von visionärem Weitblick und Handlungsorientierung macht Germanwatch zu einem Vorbild. Solche Organisationen braucht es, damit der Rio-Prozess zum Erfolg führt." (Juni 2012)

Porträt Füllkrug-Weitzel
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Cornelia Füllkrug-Weitzel

Direktorin von „Brot für die Welt“

„Der Klimawandel bringt vielfältige Herausforderungen für alle Länder. Insbesondere für die am wenigsten entwickelten Länder, die bereits stark von extremen Wetterereignissen und Klimaschwankungen betroffen sind. Der Klimagipfel in Durban muss deshalb zu einem ehrgeizigen und ausgewogenen Ergebnis führen, das vor allem jenen ausreichend finanzielle Unterstützung gewährt, die zugleich kaum zur Erderwärmung beitragen. Germanwatch spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Anliegen der besonders verletzlichen Entwicklungsländer geht. Dabei engagiert sich Germanwatch gemeinsam mit wichtigen Partnern für ein faires Abkommen zum Klimawandel.” (Nov. 2011)

Pa Ousman Jarju
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Pa Ousman Jarju

Vorsitzender der Staatengruppe der „am wenigsten entwickelten Länder“ (LDC) bei der Klimarahmenkonvention

"Mit Germanwatch verbindet uns seit Jahren eine äußerst sinnvolle und wichtige Symbiose. Der Weltladen-Dachverband trägt gemeinsam mit seinen knapp 500 Mitgliedsläden im Rahmen wechselnder Kampagnen entwicklungspolitische Botschaften an die Verbraucherinnen und Verbraucher. Um die komplexen Zusammenhänge, z. B. zwischen weltweitem Hunger und der europäischen Agrar- und Handelspolitik zu verstehen und anschaulich zu machen, leistet Germanwatch eine hervorragende Arbeit. Für den Erfolg unserer Kampagnen ist die Expertise von fachlich fundierten Partnern wie Germanwatch unerlässlich." (Okt. 2011)

Anna Hirt
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Anna Hirt

Kampagnen-Koordinatorin, Weltladen-Dachverband e.V.

"The international climate, food and water crisis are becoming increasingly interlinked and can only be addressed in a co-ordinated fashion. I have come to know Germanwatch as one of the organisations that is able to present the complexity of the issues in a manner that is comprehendible to policymakers as well as wider audience. At the same time, it comes up with realistic proposals for policy, business and civil society and creates networks for their support." (Mai 2011)

Bild: Robert Watson
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Prof. Dr. Robert Watson

Chefwissenschaftler des britischen Ministeriums für Umwelt, Ernährung und ländliche Räume, zuvor Vorsitzender des Weltklimarats IPCC und des Weltagrarberichts IAASTD

"Die Zusammenhänge zwischen Produktion, Nutzung und Entsorgung von IT-Geräten werden immer komplexer. Zu erfahren, wie Mensch und Natur in der IT-Branche ausgebeutet werden, bestürzte unser Kollegium. Deshalb finden wir es wichtig, dass Germanwatch so anschauliche Materialien zur Verfügung stellt, mit denen wir unsere Schüler informieren können. Damit erreichen wir die Generation, die damit aufgewachsen ist, funktionierende Handys und Computer wegzuwerfen. Nur durch Umdenken können alle Menschen in einer fairen Zukunft leben." (Feb. 2011)

Foto: Axel Nothardt
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Axel Nothardt

er führt als Verbindungslehrer am Wagenburg- Gymnasium Stuttgart ein Projekt zu „Fair IT“ mit 600 SchülerInnen durch.