"Wir finden es wichtig, sich für den Klima- und Umweltschutz einzusetzen und NGOs wie Germanwatch und ihre Klimaexpedition dabei zu unterstützen, die Menschen in unserem Land aufzuklären und aufzurütteln. Wir denken, dass es tatsächlich auch möglich ist, noch etwas zu ändern, in dem man z.B. auch schon junge Menschen mit der Problematik vertraut macht." (Mai 2008)

Juli
"Das Projekt "Afrikas Kleinbauern im Blickpunkt" von Germanwatch und FIAN stellt für uns eine einmalige Gelegenheit dar, die Menschen in der EU und der ganzen Welt darauf aufmerksam zu machen, dass die Teilnahme von Afrikas Kleinbauern an der Weltwirtschaft von Ungerechtigkeiten gekennzeichnet ist. Eine produktive Weltökonomie wäre ohne den Beitrag der Bauern in Afrika zur Nahrungsmittelherstellung nicht möglich. Dennoch werden weltweit Politiken beschlossen und Gesetze erlassen, die starken negativen Einfluss auf die Produktivität der Kleinbauern haben und ihnen die Möglichkeit nehmen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Das Projekt verschafft uns eine Stimme und hilft uns dabei, für unsere Rechte zu kämpfen." (Apr. 2008)

Henry Richard Kimera
"Im Prinzip funktioniert Germanwatch ähnlich wie wir als Kommissare: Alles und jedem auf die Finger sehen, damit die Klimagerechtigkeit nicht zu kurz kommt. Das Ergebnis: Germanwatch bietet kompetente Lösungsvorschläge für drängende globale Probleme. Und das mit erstaunlich wenig eingesetzten Mitteln. Macht weiter so!"
Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt sind Kölner "Tatort"-Schauspieler und Mitbegründer des Vereins "Tatort-Straßen der Welt e.V." Der Verein setzt sich international aktiv für Kinderrechte und gegen Gewalt an Kindern ein. (Dez. 2007)

Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt
"Fairer Handel, Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung funktionieren nur, wenn die Verbraucher mitziehen. Dafür sind sie auf Informationen angewiesen, auf die sie sich verlassen können. Nur so können Verbraucher soziale und ökologische Faktoren bei ihren täglichen Kaufentscheidungen berücksichtigen.
Germanwatch setzt sich seit Jahren für zuverlässige Informationen über die Arbeits- und Produktionsweise von Unternehmen ein. Damit leistet die Organisation einen unverzichtbaren Beitrag für eine gerechte Weltwirtschaft." (Okt. 2007)

Gerd Billen
"Der Klimawandel ist Realität. Er bedroht bereits heute Fortschritte bei der Armutsbekämpfung, beispielsweise in Afrika. Ohne die Entwicklung von Klimaschutz-Instrumenten in Industrieländern wie Deutschland stellt die Anpassung an den Klimawandel für arme Länder eine unüberwindbare Hürde dar. Die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Folgen des Klimawandels ist in diesem Zusammenhang entscheidend. Germanwatch hilft uns, unsere Stimme in Deutschland zu erheben." (März 2007)
